Schloss Rohrau enthält eine der berühmtesten Privatsammlungen Österreichs.
1524 kam die "Veste Rorrow" in den Besitz der Familie Harrach, war bis 1945 deren Wohnsitz, wurde nach den Zerstörungen der Nachkriegszeit restauriert und beinhaltet seit 1970 die Privatgalerie der Familie Harrach, die in Jahrhunderten von den Mitgliedern der Familie aufgebaut wurde.

Schloss Rosegg wurde 1772 vom Fürsten Orsini-Rosenberg für seine italienische Geliebte, Madame Lucrezia, erbaut. Es erinnert sehr stark an die italienischen "Brentavillen". Das Mobilar und viele Teile der Ausstattung sind noch aus dieser Zeit.
Heute kann hier u.a. das erste Figurencabinett Österreichs mit lebensechten Figuren kann besichtigt werden. Weiters sind Bilderausstellungen zeitgenössischer Künstler zu sehen, Sommerveranstaltungen, Konzerte, Theater und ein kleines Schlosscafé sind
ebenfalls hier beheimatet.

Die archäologische Ausgrabung von Eisenschmelzanlagen war 1972 Anlass zur Errichtung des Schauraumes.
An der Ausgrabungsstelle befand sich eine Reihe von Rennöfen zur Eisengewinnung, die aus der Zeit des letzten Jahrhunderts von Christi Geburt stammen.

Etwa 5 km von Melk entfernt liegt eines der schönsten Renaissanceschlösser nördlich der Alpen. Der aus dem 16.

Das Römermuseum am Hohen Markt -
wo sich vor fast 2000 Jahren Offiziershäuser des Lagers Vindobona befanden, kann man heute die römische Stadtgeschichte Wiens erkunden.
Das Legionslager diente zur Sicherung der nördlichen Grenze des Imperiums. Neben militärischen Aufgaben mussten die Soldaten auch administrative und handwerkliche Tätigkeiten verrichten.

RRRollipop schauen - eine äußerst sehenswerte Ausstellung von technischen und anderen Kulturgütern aus den Fünfzigerjahren. RRRollipop ist ein privates Themenmuseum rund um die facettenreiche Kleinmotorisierung der Nachkriegszeit. Im Kern geht es dabei um Fahrzeuge, die den Übergang vom Fahrrad mit Hilfsmotor, über das Motorrad, den Beiwagen und den Motorroller zum vollwertigen Automobil darstellen.

Der letzte Sägehammer Österreichs wurde als Freilichtmuseum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die aus dem 16. Jahrhundert stammende Hammerschmiede exportierte im 19. Jahrhundert vor allem Sägeblätter und Strohmesser nach Bayern, Ungarn, in die Bukowina und Böhmen. Der Strom für dieses Museum wird noch von einem voll funktionsfähigen mit Wasser betriebenen Generator mit 110 Volt Spannung erzeugt. Gegen Voranmeldung wird das Schmiedefeuer und der Hammer in Betrieb gesetzt, dabei kann man dem Schmied bei der Arbeit über die Schulter schauen.

Mit einem völlig neuen Konzept präsentiert sich das Salzburg Museum seit 2007 in der Neuen Residenz am Mozartplatz. Wertvolle Kunstobjekte, ästhetische Präsentation, interessante Inhalte und multimediale Installationen bilden dabei ein harmonisches Ganzes - gleichzeitig informativ und unterhaltsam!

Das Festungsmuseum wurde in prachtvollen, neu restaurierten Räumen des 1077 begonnenen und später mehrfach ausgebauten Hohen Stocks der Festung Hohensalzburg 2000 neu eröffnet. Präsentiert werden Zeugnisse der Burggeschichte und des Wohnens auf den Burgen, archäologische Grabungsfunde wie römische Münzen und Keramiken, die Mauerreste des neu entdeckten römischen Kastells auf dem höchsten Punkt des Festungsberges, eine mittelalterliche Heizanlage sowie bei den Umbauarbeiten neu entdeckte romanische Arkaden aus dem 12. Jahrhundert und ein mittelalterlicher Goldschatz; weiters zu sehen sind das Festungsmuseum, Waffen und Rüstungen, Folterinstrumente, eine komplette Burgküche, gotische Möbel und Kunsthandwerk des 16. und 17. Jahrhunderts. Die historischen Militärmusikinstrumente kann man einzeln oder als Orchester erklingen lassen. Das Festungsmuseum des SMCA wurde 2001 mit dem Österreichischen Museumspreis ausgezeichnet.

Die Welt des Spielzeugs mit allen Sinnen erleben