Im 11. Jahrhundert wandelte der Adelige Wernher von Reichersberg seinen Besitz in ein Kloster um. Seither befindet sich seine Stiftung im Besitz der Augustiner Chorherren. Nach einem Großbrand im 17. Jahrhundert erhielten die Stiftsgebäude ihre heutige barocke Gestalt.
Renoviert und zu einem kulturellen Zentrum des Innviertels geworden, präsentiert sich Reichersberg heute in neuem Glanz.
Im Pferdeeisenbahnmuseum Bahnzeit-Stall, in einem Annex des Gasthofes Maxlhaid, wird die Situation der Südstrecke der Pferdeeisenbahn (1834 - 1859) - mit Nebengebieten und dem Übergang zur Dampftraktion - dargestellt.
Öffnungszeiten:
ABC-Bürgerservice:Die Dachmarke "StifterHaus" vereinigt in den Räumlichkeiten des ehemaligen Wohnhauses Adalbert Stifters (1805-1868) das seit 1950 bestehende Adalbert-Stifter-Institut, eine Forschungsstätte für Literatur- und Sprachwissenschaft, sowie seit 1992 das OÖ. Literaturhaus mit Veranstaltungsbetrieb.
Öffnungszeiten:
BibliothekSo. 1. Juni 2025 | Werner Kofler: Vom Schreibtisch aus | ![]() |
Di. 3. Juni 2025 | Werner Kofler: Vom Schreibtisch aus | ![]() |
Mi. 4. Juni 2025 | Werner Kofler: Vom Schreibtisch aus | ![]() |
Do. 5. Juni 2025 | Werner Kofler: Vom Schreibtisch aus | ![]() |
Fr. 6. Juni 2025 | Werner Kofler: Vom Schreibtisch aus | ![]() |
Sa. 7. Juni 2025 | Werner Kofler: Vom Schreibtisch aus | ![]() |
So. 8. Juni 2025 | Werner Kofler: Vom Schreibtisch aus | ![]() |
Di. 10. Juni 2025 | Werner Kofler: Vom Schreibtisch aus | ![]() |
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Do. 12. Juni 2025 | Werner Kofler: Vom Schreibtisch aus | ![]() |
Vermittelt wird in erster Linie zeitgenössische Musik. Vorrangiges Anliegen dabei ist es, innovative Entwicklungen zu erfassen.
Das barocke Alte Theater in Steyr war bereits ab 1662 ein Klostergebäude mit Kirche. Bei dem großen Stadtbrand, im August 1727, wurden diesen Bauten schwerste Schäden zugefügt. So brachte er den Turm der Klosterkirche, in dem drei Glocken hingen, zum Einsturz, wobei das Gewölbe bis in die Gruft durchgeschlagen wurde. Der Wiederaufbau von Kloster und Kirche wurde 1727 beendet.
Das ehemalige Minoritenkloster wurde um 1280 gegründet, als Stifter gelten die Polheimer, die ihr Schloss nordwestlich des Klosters errichten ließen. Etwa um 1300 erfolgte der Bau der Minoritenkirche, von der noch der Chor mit den mächtigen Strebepfeilern in seiner ursprünglichen Form erhalten ist. Im Zuge der Gegenreformation wurde das Kloster barockisiert und 1784 unter Joseph II. aufgehoben. Die Anlage diente in der Folge verschiedensten Zwecken. Bei der Revitalisierung des Gebäudekomplexes wurden zahlreiche Mauerreste und Fresken freigelegt, die die vielfältige Geschichte des Klosters zeigen und dem Besucher - vor allem auch durch die begehbaren, archäologischen Ausgrabungen - einen stilgerechten Einstieg in das Museum ermöglichen. Die Sammlungen präsentieren sich als abwechslungsreiches Erlebnismuseum, das in sehr offener und für den Besucher anschaulichen Weise die frühe Geschichte von Wels beleuchtet und dokumentiert.
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