Der Linzer Theater Club wurde 1960 gegründet und blickt heute auf zahlreiche Produktionen zurück.
Er spielt für ein Publikum unterschiedlichsten Alters und Interesses und produziert mehrere Theaterprojekte im Jahr. Bereits Tradition hat die Freilichttheaterproduktion auf der Schlossparkbühne.
Der KunstRaum Goethestrasse positioniert sich als ein Ort der Präsentation und Produktion von zeitgenössischer (experimenteller) Kunst, von kreativen Präsentationen im psychosozialen Kontext sowie als Diskurs-Plattform für Kultur und Politik.
Die Kürnberghalle in Leonding, zwei Kilometer westlich von Linz, verfügt über einen großen und kleinen Saal, Foyer und Clubräume - optimal geeignet für Konzerte, Theateraufführungen, Firmenpräsentationen, Seminare, Modeschauen, Vorträge, Bälle oder Vereinstreffen.
Die Landesgalerie Linz ist die wissenschaftliche Fachinstitution des Landes Oberösterreich für moderne und zeitgenössische Kunst.
Wichtiges Ziel der Landesgalerie ist es, die qualifizierte Auseinandersetzung mit moderner und zeitgenössischer Kunst zu unterstützen. In diesem Sinne wird ein laufendes, international orientiertes Ausstellungsprogramm durchgeführt, wobei jedes Projekt von einer wissenschaftlichen Buchpublikation begleitet wird.
Schwerpunkte: Kunst des 20. Jahrhunderts, zeitgenössische Kunst mit Oberösterreich-Bezug, (ober-)österreichische zeitgenössische Kunst im internationalen Kontext, interdisziplinäre Projekte und thematisch zusammenhängende Ausstellungsreihen.
Der Ursulinenhof mitten in Linz ist Drehscheibe der heimischen Kultur- und Veranstaltungslandschaft – ein Ort mit Geschichte und trotzdem ständig im Wandel. Das Haus beherbergt Galerien und Kulturvereine sowie die Kunstsammlung des Landes Oberösterreich mit angeschlossener „Artothek“.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 08:00 bis 19:00 Uhr1802 wurde an die Linzer Redoutensäle am Fuße des Schlossbergs das "Landständische Theater" angebaut und die Fassade des gesamten Gebäudes im Stil des Empire renoviert. Das Theater wurde bis 1848 von den Landständen betrieben. Bereits im jahr 1824 blühte diese Landesbühne aber schon zu einer besonderen Glanzzeit auf. Mit der Revolution von 1848 wurde die Zensur abgeschafft.
Grundsätzliche Philosophie des Museums ist es, die Geschichte der Markierung dem Besucher näher zu bringen. Kennzeichnung, Markierung und Zeichensetzung zieht sich seit Jahrtausenden durch die kulturelle und soziale Geschichte der Menschen.
Öffnungszeiten:
Mit 31.12.2015 ist das Museum geschlossen.Die Operetten Festspiele Bad Ischl wurden 1961 unter dem Namen "Internationale Gesellschaft - Die Operette" gegründet. Kein anderer Ort als Bad Ischl, wo die Vertreter der Goldenen und Silbernen Operette ihr Sommerdomizil hatten, war geeigneter, der Operette eine Heimatstatt zu geben.
In der Nachkriegszeit erinnerten nur private Gedenktafeln im Arkadenhof an die Euthanasie- und Häftlingsmorde im Schloss. Erstmals wurde 1969 in jenen Räumen, die in der Tötungsanstalt als Aufnahmeraum und Gaskammer gedient hatten, vom OÖ Landeswohltätigkeitsverein eine Gedenkstätte eingerichtet.
Öffnungszeiten:
Montag und Freitag: