Das Museum gelegen an der Esplanade, war früher ein bekanntes Hotel – das Austria und damit beginnt die Geschichte. Besucher:innen tauchen ein in die Welt der Sommerfrische, die Anfänge der Kur, die Eisenbahnnostalgie und begeben sich gemeinsam auf eine Reise durch das historische Salzkammergut und Ischl.

Der wunderschöne Saal bietet inklusive Besuchergalerie für bis zu 850 Personen Platz.

Durch passendesu Mobiliar und viele technische Möglichkeiten sind der Saal sowie das großzügige Foyer flexibel nutzbar.

Der Salzstadel Linz ist ein ehemaliger Salzstadel des benachbarten ehemaligen Kaiserlichen Salzamtes am südlichen Ufer der Donau in Linz.

Die Universität Linz (Langname Johannes Kepler Universität Linz, kurz JKU) ist mit rund 24.000 Studierenden die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Oberösterreich. Sie befindet sich in Linz im statistischen Bezirk Dornach-Auhof im Nordosten der Stadt und ist als Campusuniversität angelegt.

Der Donaupark Linz (auch Donaulände genannt) befindet sich zwischen der Nibelungenbrücke und der VOEST-Brücke am südlichen Ufer der Donau. Das schöne Areal entlang der Donau wird von Besuchern und Bewohnern gern zum Entspannen und Freunde treffen, aber auch für sportliche Aktivitäten genutzt.

Mit 80.000 Quadratmetern Nutzfläche auf mehreren Ebenen, einer 4.000 Meter langen Paketverteilanlage, dem Speicher für 10.000 Pakete, einer ganzen Batterie von 12 Meter hohen Wendelrutschen und einer rund 240 Meter lange Gleishalle für ein- und ausfahrende Eisenbahnen bietet das 2014 aufgelassene Postverteilerzentrum schier unbegrenzte Möglichkeiten für künstlerische Inszenierungen.

Stadtklänge – das heißt zunächst einmal ›zurück zu den Wurzeln‹ oder besser noch ›voran zu den Wurzeln‹! Denn nimmt man den Titel »Festival 4020« beim Wort, so landet man vielleicht auf dem Froschberg oder im Kaplanhofviertel – in jedem Fall aber in Linz!

Sehr gut geeignet für Schulungen, Kurse oder Seminare.

Die Bezirkssporthalle wurde im Jahr 1989 eröffnet. Die Sporthalle hat eine Spielfläche von 1.215 m² und ist in drei Hallen teilbar.

Die Ausstattung umfasst 145 Tische und 1.000 Stapelsessel, eine höhenverstellbare Bühne (120 m²), auflegbares Tanzparkett (172 m²) sowie einen Schutzbelag für die Schonung des Hallenbodens (1.215 m²).

Der temporär genutzte Ausstellungsraum in der Gmundner Keramik, der von der OÖ Landes-Kultur GmbH in Kooperation mit der Academy of Ceramics Gmunden betrieben wird, ist ein innovatives Konzept, das die künstlerische Keramik in den Mittelpunkt stellt. Dieser Pop-Up-Ausstellungsraum bietet eine einzigartige Plattform für die Präsentation und Wertschätzung keramischer Kunst.