Stadtklänge – das heißt zunächst einmal ›zurück zu den Wurzeln‹ oder besser noch ›voran zu den Wurzeln‹! Denn nimmt man den Titel »Festival 4020« beim Wort, so landet man vielleicht auf dem Froschberg oder im Kaplanhofviertel – in jedem Fall aber in Linz!

Sehr gut geeignet für Schulungen, Kurse oder Seminare.

Die Bezirkssporthalle wurde im Jahr 1989 eröffnet. Die Sporthalle hat eine Spielfläche von 1.215 m² und ist in drei Hallen teilbar.

Die Ausstattung umfasst 145 Tische und 1.000 Stapelsessel, eine höhenverstellbare Bühne (120 m²), auflegbares Tanzparkett (172 m²) sowie einen Schutzbelag für die Schonung des Hallenbodens (1.215 m²).

Der temporär genutzte Ausstellungsraum in der Gmundner Keramik, der von der OÖ Landes-Kultur GmbH in Kooperation mit der Academy of Ceramics Gmunden betrieben wird, ist ein innovatives Konzept, das die künstlerische Keramik in den Mittelpunkt stellt. Dieser Pop-Up-Ausstellungsraum bietet eine einzigartige Plattform für die Präsentation und Wertschätzung keramischer Kunst.

Die Innenstadt ist der älteste Teil der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz.

Die römisch-katholische Stadtpfarrkirche Perg in Perg im oberösterreichischen Mühlviertel ist eine dreischiffige, gotische Hallenkirche, steht als einziges Gebäude auf dem verhältnismäßig großen Hauptplatz und ist dem Hl. Jakob geweiht.

Die Pfarrkirche Bad Schallerbach steht in der Gemeinde Bad Schallerbach in Oberösterreich. Die römisch-katholische Pfarrkirche hl. Maria von Lourdes gehört zum Dekanat Wels in der Diözese Linz. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.

Die Freilichtbühne im Karlsgarten ist eine der schönsten Naturbühnen Österreichs.

Die von Franz Löser in Mundart gesetzte und von Hugo von Hofmannsthal genehmigte Fassung des Mysterienspieles "Mondseer Jedermann" wird in Mondsee seit dem Jahre 1922 jährlich aufgeführt. Die für die breite Bevölkerung auf diese Art ins ländliche Milieu verlegte Fassung übertrifft wohl das Gegenstück in Salzburg in mancherlei Hinsicht.

Der 1992 unterhalb der ehemaligen Stiftskirche Waldhausen angelegte Nepomukteich hat eine Fläche von 7500 Quadratmetern und wurde so benannt, weil sich am vorbeiführenden Klostersteig eine Statue des Heiligen befindet. Aus historischen Aufzeichnungen geht hervor, dass sich auf dem betreffenden Areal in früherer Zeit eine Fischteichanlage des Stiftes befand.