Impuls und Dialog zum Spielplanmotto „Gedankenfreiheit“ - mit Jaroslav Rudiš (CZ), ,Jurko Prochasko (UA) und Wolfgang Müller-Funk
INTERAKTIVER ABEND
Das Publikum bewertet die Auftritte mit Punktekarten. Wer selbst einen Vortrag halten möchte, meldet sich im Vorfeld per Mail oder spontan am Abend an. Sobald Sie an der Reihe sind, halten Sie einen improvisierten Vortrag zu einem vorgegebenen Thema. Welches erfahren Sie jedoch erst, wenn die erste Folie auf der Leinwand erscheint.
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Vielen Kunstschaffenden mit Assistenzbedarf fehlen für diese Prozesse die strukturellen Voraussetzungen. Genau hier schließt das Atelier 10 (atelier10.eu) als Kooperationspartner eine Lücke.
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Diese und viele andere Fragen diskutiert Stefania Pitscheider Soraperra (Direktorin Frauenmuseum Hittisau) mit Monika Jagfeld (Direktorin Museum im Lagerhaus/St. Gallen), Christiane Meyer-Stoll (Chefkuratorin Kunstmuseum Liechtenstein) und Kathrin Dünser (Kuratorin vorarlberg museum).
Eintritt frei
Sie hinterließen ein über viele Jahrzehnte tabuisiertes Erbe: Nachkommen mit ungewohnt dunkler Hautfarbe. Die Autorin Ingrid Maria Kloser hat diesem Tabu eine Erzählung gewidmet, die Historikerin Renate Huber schildert den Umgang mit den Besatzern.
freitags um 5 – Landesgeschichte im Gespräch
Eintritt frei
freitags um 5 – Landesgeschichte im Gespräch
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In Zusammenarbeit mit erinnern.at und Johann-August-Malin Gesellschaft
15.00 Uhr
Ein Guide der Gedenkstätte Mauthausen berichtet
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Welche Auffassung von Kunst mag jenen seit Jahren um sich greifenden Debatten zugrunde liegen, in denen die Entfernung von Kunstwerken aus dem öffentlichen Raum – häufig auch deren Zerstörung – gefordert werden, weil sie die Gefühle von Angehörigen ethnischer, religiöser oder sexueller Kollektive verletzen sollen?
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Françoise Davoine and Gerard Fromm will meet with interested psychoanalysts, psychologists and other professionals from the Ukraine and other countries.
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als frühes Mitglied von Freuds Psychologischer Mittwoch-Gesellschaft, die sich hier in den Jahren zwischen 1902 und 1908 nahezu jeden Mittwochabend versammelte. Wie Freud floh auch David Josef Bach vor dem Nationalsozialismus nach London, wo er 1947 starb.
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Leserkommentare
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