In this roundtable #3 Genocide: What Psychoanalysis Lost in the Holocaust, panelists will discuss what was lost when entire institutes were destroyed through emigration, war, and genocide.
This observation, now validated by the most rigorous neuroscientific research, provides the foundation for transforming memories for clinical benefit. This talk will highlight how current neuroscientific understanding of memory, emotion and their interaction provide a plausible mechanistic explanation for how enduring change in psychoanalysis and psychodynamic psychotherapy takes place.
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Die meisten Beobachter*innen sind sich einig, dass dieser Konflikt noch Monate, wenn nicht sogar Jahre, andauern wird.
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Im Bücherregal stehend, archiviert er eine Auswahl von Vardags Arbeiten, unter anderem Kaltnadelradierungen von Knotenmotiven, Wandobjekte aus Buchenholzleisten und Aluminiumklapprahmen sowie Installationsansichten raumgreifender Skulpturen, die bildhauerische Fragestellungen zu Volumen, Oberfläche und Material zwischen Autonomie und Funktionalität behandeln.
Teilnahme frei
Das Fest als ein flüchtiges Ereignis hat immer wieder Gestalter*innen aus Kunst, Architektur, Design und Musik veranlasst, Gestaltungstraditionen und Kunstdiskurse in die Exzesse einer wilden Nacht oder in die Feier eines würdigen Anlasses zu übersetzen. Umgekehrt haben diese vergänglichen Freiheiten neue Formate und Inhalte angeregt und ausgetestet.
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We need to talk! Das MAK startet mit dem neuen Vermittlungsformat Conversation Pieces. Das Museum spricht mit Künstler*innen, Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen und Persönlichkeiten unterschiedlicher Wissensfelder zu ausgewählten Objekten aus der MAK Sammlung.
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We need to talk! Das MAK startet mit dem neuen Vermittlungsformat Conversation Pieces. Das Museum spricht mit Künstler*innen, Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen und Persönlichkeiten unterschiedlicher Wissensfelder zu ausgewählten Objekten aus der MAK Sammlung.
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Feste bieten Freiräume für Extravaganz, modische Visionen und Verkleidungen. In der Ausstellung sind zahlreiche Beispiele für die unterschiedlichen Funktionen von Mode und Verkleidung auf Festen zu sehen; sie zeigt aber auch die düstere Seite der festlichen Inszenierung: rassistische Selbstinszenierung und Aneignung.
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Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Conversation Piece mit Marlies Wirth, Kuratorin Digitale Kultur, Kustodin MAK Sammlung Design.
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In ‚Guestsʻ vermischen sich Ideen von Portrait, Mode, Privatheit, Drama und Gebrauchsfotografie zu Motiven der Festlichkeit.“
Maria Ziegelböck über „Guests“ in der Ausstellung THE FEST
Als Objekt für dieses Conversation Piece dient das „Gruppenfoto 63“.
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Leserkommentare
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