Vortrag von Marius Winzeler, Direktor des Grünen Gewölbes und der Rüstkammer, Staatliche Kunstsammlung Dresden
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl.
Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist ein gültiges Museumsticket notwendig. Für Jahreskartenbesitzer*innen, Patrons, KHMembers und KHMbassadors, sowie ICOM-Mitglieder ist die Teilnahme kostenlos. Es gelten die aktuellen Covid-19-Richtlinien.
The field of psychoanalysis in the 21st century has been shaped by the history of emigration in the 20th century—this panel #4 Beyond Forced Emigration: Contemporary Émigré Experience in Psychoanalysis looks at the way that today’s immigrant psychoanalysts experience identity, otherness, and place and how those histories will continue to change the field.
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PROGRAMM
Ab 9:00 Anmeldung
9:30 Eröffnung und Willkommen von Elana Shapira und Daniela Finzi
PANEL I – Surrealism Revisited, Moderation: Elana Shapira
9:45–10:15 Régine Bonnefoit (Neuchâtel), Szenen »grausamer Liebe« im Werk von Oskar Kokoschka
10:15–10:45 Dawn Adès (London), María Izquierdo: Feminist, Surrealist, Revolutionary
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In this roundtable #3 Genocide: What Psychoanalysis Lost in the Holocaust, panelists will discuss what was lost when entire institutes were destroyed through emigration, war, and genocide.
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This observation, now validated by the most rigorous neuroscientific research, provides the foundation for transforming memories for clinical benefit. This talk will highlight how current neuroscientific understanding of memory, emotion and their interaction provide a plausible mechanistic explanation for how enduring change in psychoanalysis and psychodynamic psychotherapy takes place.
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Die meisten Beobachter*innen sind sich einig, dass dieser Konflikt noch Monate, wenn nicht sogar Jahre, andauern wird.
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Im Bücherregal stehend, archiviert er eine Auswahl von Vardags Arbeiten, unter anderem Kaltnadelradierungen von Knotenmotiven, Wandobjekte aus Buchenholzleisten und Aluminiumklapprahmen sowie Installationsansichten raumgreifender Skulpturen, die bildhauerische Fragestellungen zu Volumen, Oberfläche und Material zwischen Autonomie und Funktionalität behandeln.
Teilnahme frei
Das Fest als ein flüchtiges Ereignis hat immer wieder Gestalter*innen aus Kunst, Architektur, Design und Musik veranlasst, Gestaltungstraditionen und Kunstdiskurse in die Exzesse einer wilden Nacht oder in die Feier eines würdigen Anlasses zu übersetzen. Umgekehrt haben diese vergänglichen Freiheiten neue Formate und Inhalte angeregt und ausgetestet.
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We need to talk! Das MAK startet mit dem neuen Vermittlungsformat Conversation Pieces. Das Museum spricht mit Künstler*innen, Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen und Persönlichkeiten unterschiedlicher Wissensfelder zu ausgewählten Objekten aus der MAK Sammlung.
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We need to talk! Das MAK startet mit dem neuen Vermittlungsformat Conversation Pieces. Das Museum spricht mit Künstler*innen, Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen und Persönlichkeiten unterschiedlicher Wissensfelder zu ausgewählten Objekten aus der MAK Sammlung.
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