In seinem Solostück setzt sich Michael Turinsky mit widerständigen choreographischen Gesten auseinander und entwirft choreopolitische Ästhetiken. Er begibt sich auf eine ebenso ironische wie engagierte Erkundung von Bewegung und Geste, die unsere Vorstellungskraft herausfordert und uns zum Nachdenken über unsere Beziehung zum Körper und zur Welt anregt.
Inspirationsquelle und Motor ist Finnegans Wake von James Joyce: ein Spiel zwischen Werden und Vergehen, Sein und Nichtsein, Chaos und Ordnung. Broom Company öffnet Assoziationsräume in einem rätselhaften Ambiente.
Broom Company:
Eva Müller
Peter Brandlmayr
Martin Brandlmayr
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Der libanesische Choreograph ist einer der Bekanntesten des Nahen Ostens. Seit mehreren Jahren lebt Rajeh mit seiner Compagnie Maqamat in Lyon. Im neuen Solo nimmt er das Publikum in seine künstlerisch-autobiographische Welt mit und offenbart eine Vergangenheit, in der der tanzende Körper ein Zeichen von Inspiration und Hoffnung gegen die Strukturen der Macht ist.
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Erleben Sie eine Zeit, in der Gelehrte und Künstler die Harmonie mit Dao, dem Weg des Kosmos, suchten; eine Zeit, in der göttliche Wesen auf die Erde kamen, um die Menschheit zu inspirieren.
Erleben Sie einen Abend voller Schönheit und Weisheit, Mut und Hoffnung… eine einmalige Erfahrung! Erleben Sie Shen Yun – live auf der Bühne.
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Das Kosmos Theater zeigt nun eine abendfüllende Hommage dazu: Live auf der Bühne wird das LUVOS-Gesamtkunstwerk HYDRÁOS zu sehen sein, eine lyrische Phantasie über die Evolution, die Sehen und Denken vom Anthropozentrismus zu befreien versucht.
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Es gilt fürs Ballett überhaupt und für Schwanensee im Besonderen: Liebe und Sehnsucht, Einsamkeit und Eifersucht, Wut, Schmerz und Glück – Ballett ist Gefühlsausdruck ohne Worte. Musik und Tanz vereinigen sich hier zu einer neuen Sprache, die jeder unmittelbar versteht.
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Seien Sie bei der sommerlichen Tanzparty in malerischer Atmosphäre dabei und sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets!
Mit der erweiterten Fassung der 1907 in St. Petersburg aufgeführten Chopiniana gelang es Fokine, im elfenhaften Zauber des romantischen Balletts den Grundstein für eine zeitgenössische Tanzkunst zu legen.
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In dieser Ballettwerkstatt sprechen die Choreographin Adi Hanan, Giovanni Di Palma, ehemaliger Tänzer in Uwe Scholz’ Leipziger Ballett und heute u.a. für Einstudierung der Werke des deutschen Choreographen in der ganzen Welt verantwortlich, sowie weitere Beteiligte der Premiere über die Werke und die Pflege des Tanzerbes.
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Programm
Alexander Borodin (1833–1887)
Polowetzer Tänze für Orchester aus dem II. Akt der Oper Fürst Igor (1869–70, 1874–87)
Antonín Dvořák (1841–1904)
Konzert a-moll für Violine und Orchester, op. 53 (1879–80, 1882)
– Pause –
Igor Strawinski (1882–1971)
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