Programm
Tanzsätze von Jean-Baptiste Lully (1632–1687) bis Jean-Philippe Rameau (1683–1764)
Besetzung
Margit Legler | Tanz
Studierende des Instituts für Alte Musik und Historische Aufführungspraxis
Diese Veranstaltung ist Teil von
Kooperationen Anton Bruckner Privatuniversität
Lernen und tanzen Sie gemeinsam mit Ensemblemitgliedern des Wiener Staatsballetts bekannte und beliebte Choreographien aus Musical, Operette und Ballett. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, nur der Spaß an der Bewegung und dem Tanz, denn wie schon Samuel Beckett einst bekundete: „Dance first, think later …“
Mit Olivia Poropat, Gabriele Aime und Aleksandar Orlic
22.03.24 /20:00-21:00 Uhr RYTHM IS A DANCER!
Thema: Neue Töne und Tanz (Dirk Elwert, Pablo Girolami)
21.06.24 / 20:00 –21:00 Uhr STREAM FLOW!
Thema: wie Tänzer:innen ihre Körper schulen (Dirk Elwert, Heidi Vierthaler)
Karten im Ticketzentrum am Kaiser-Josef-Platz 10, 8010 Graz,
[email protected] / Tel 0316/8000
Informationen zum Stück werden in Kürze bekannt gegeben
Sie kommen, spielen und schwingen mit, tauchen ein und sagen danach: Es war genussvoll, glücklich machend und mitreißend – ein bewegendes Erlebnis.
In Zusammenarbeit mit netzwerkTanz und Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik
Tanzend voran: Aleksandra Vohl, Arndt Rössler
Im Zentrum der Performance steht das Motiv des „emotional body“, die Vorstellung einer mächtigen und zugleich porösen Körperlichkeit, bedrängt von Leistungs- und Konformitätszwängen einerseits und durchpulst von affektiven Energien andererseits.
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Programm
Maurice Ravel (1875–1937)
Ma mère l’Oye (Mutter Gans). Ballett, M. 62 (1908, 1910, 1911–12)
Besetzung
Bundesjugendballett
Kammermusikensemble des Bundesjugendballett
John Neumeier | Choreographie
Die Spannung und Intensität der Musik lässt er mit der Virtuosität der Performerinnen und Performer verschmelzen. Attou nimmt die einzelnen Genres auseinander, setzt sie neu zusammen, verwebt alles zu einem berührenden, voller Energie und Lebensfreude geladenen Abend.
Choreographie: Accrorap / Kader Attou
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Verschiedene Generationen treffen aufeinander, automatisch entstehen unterschiedliche Gefühlsausbrüche, die tänzerisch umgesetzt werden. Ein leidenschaftliches Portrait des Miteinanders, der Kraft sich als Mensch zu verändern, Erinnerungen zu schaffen und der Angst sie zu verlieren.
Choreographie: Ultima Vez / Zoë Demoustier
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Hmadcha ist nicht nur ein Titel, sondern auch die über 400 Jahre alte Sufi-Gemeinschaft, deren Zeremonien von Musik, Poesie und Rhythmus geprägt sind und zu kollektiver Trance führen. Izeddiou verfolgt mit seinen Stücken sein Interesse an Spiritualität jenseits von Religion. Im Zentrum stehen Gemeinschaft, Verletzlichkeit und Widerstandskraft.
Choreographie: Anania Danses / Taoufiq Izeddiou
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