Dieser wurde 2017 von den Regisseuren Felix Gorbach und Moritz Neumayr als Kurzfilm realisiert und mit zwei Publikumspreisen ausgezeichnet - 2018 war er für den "Shocking Shorts Award 2018" beim Filmfest München nominiert.
Ort: Bergfried, Hochschloss Schloss Ambras Innsbruck (freie Platzwahl)
Lassen Sie sich von einer schaurig-schönen Ausstellung und den dahinter verborgenen Mythen begeistern!
Dauer ca. 120 Minuten inkl. Pause
Ort: Spanischer Saal, Schloss Ambras Innsbruck (freie Platzwahl)
Mit Büchertisch am Veranstaltungsabend von: Wagner'sche Buchhandlung
Mit
Katia Ledoux
Gemeinsam mit der durch ihre Film- und Fernseharbeit bekannten Schauspielerin Heidelinde Weis wird Brandauer eine dialogische Lesung gestalten, auf deren Programm man gespannt sein kann.
Die andere Hälfte der Lesung bietet Gedichte, die einen neuen Blick auf Gemälde der ständigen Ausstellung des KHM werfen sowie aus Begegnungen mit österreichischer Literatur und der persönlichen Beziehung zu Wien hervorgegangen sind.
Dauer: 1 Stunde
Treffpunkt: Bassanosaal, 2. Stock
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Zum Weltalzheimertag
Hans Platzgumer und Carl Tokujiro Mirwald im Gespräch mit Jürgen Thaler
Hans Platzgumer und der Musiker Carl Tokujiro Mirwald, ohne dessen Inspiration, Recherchen und Übersetzungen sein neuer Roman, so Platzgumer, nicht hätte entstehen können, geben im Rahmen der Veranstaltung Einblick in die Entstehung des Buchs.
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Tagelöhnerin die eine, Partisanin die andere, verbindet sie mit Mia der Kampf um Autonomie. Auf die Lesung folgt ein Gespräch mit Maja Haderlap über die Bedeutung von Sprache und das Politische in der Literatur. Das Gespräch führt Johanna Öttl (Literaturprogramm Alte Schmiede Wien).
In Kooperation mit Alte Schmiede Wien und dem Suhrkamp Verlag
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Viele seiner Sketche sind zur Legende geworden, sei es die Familie Hoppenstedt und ihr Weihnachtsfest oder das berühmte Jodeldiplom. Das Beeindruckende an Loriots Werk ist die Wahrhaftigkeit, die sich seine Figuren trotz absurdester Umstände immer bewahren und so aus dem Humor große Kunst schaffen.
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Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der – vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung – in fast 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur: Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in ei
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