Die Handlungsorte, zwischen denen die zwei Menschen pendeln, spiegeln auch ihr Spannungsfeld wider.
Der bildende Künstler Kurt Pieber und der Autor Rudolf Hochwarter wollen wieder das Bewusstsein schärfen und die Sinne fordern ... für einen wichtigen, alten Kulturraum und Grenzraum. – Jenseits einer herkömmlichen Dokumentation, jenseits eines Sachbuches, eines Reiseführers. Vielmehr in Form einer künstlerisch-literarisch-dokumentarischen Begegnung.
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Moritz Franz Beichl studierte Theaterregie an der Theaterakademie Hamburg, 2019 erhielt er den Nestroy als bester Nachwuchsregisseur. Er inszenierte u. a. am Landestheater Niederösterreich, am Schauspielhaus Hamburg und ist derzeit Hausregisseur am Deutschen Theater Göttingen.
Um Anmeldung unter museum[at]museumgugging.at wird gebeten.
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Sie zeigen aber auch das private und berufliche Leben von Anton Reichel, ab 1908 in der ALBERTINA in verschiedenen Funktionen, zuletzt als deren Direktor in den Jahren 1938 bis zu seinem Tod 1945, tätig. Reichel, der auch als Komponist in Erscheinung trat, ist für Wacker die wichtigste Bezugsperson in Wien.
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Die profilierte Kunstwissenschaftlerin Natalie Lettner stellt in ihrem Streifzug durch die kunsthistorischen Epochen die unverzichtbaren Meisterwerke vor, lädt aber auch dazu ein, Unbekanntes und Überraschendes zu entdecken. Es entsteht ein faszinierendes Panorama, das nicht nur Kunst und Kultur, sondern auch die gesamte österreichische Geschichte lebendig werden lässt.
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Konrad Paul Liessmann seziert die Gegenwart, sowohl aus der Distanz und mit sanfter Ironie als auch engagiert und mit großem Ernst. Hinter den pathetischen Formeln unserer Kultur erkennt er deren beengte Verhältnisse, in den Alltäglichkeiten unseres Denkens entdeckt er die Signaturen der Epoche.
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Dies sind nur einige Fragen, die Autor*innen aus verschiedenen Fachdisziplinen thematisieren.
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Die diesjährige Ausgabe der Tage der afrikanischen Literaturen widmet sich dem Spannungsfeld "Sprache und Grenzen". Grenzen treten in verschiedensten Formen auf und sind ein zentrales Thema des 21. Jahrhunderts. Trotz der Multidimensionalität des Grenzbegriffs wirken Grenzen oft unverrückbar und quasi naturgegeben.
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An seiner Seite wird Egon Schiele zu seinem expressiven Hauptwerk finden. Das Buch zeichnet einen einzigartigen Lebensweg nach und widmet sich den Wechselwirkungen mit der Kunst Egon Schieles.
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Dieses persönliche Buch von Bestsellerautor und Friedenspreisträger Navid Kermani ist nicht nur ein literarisches Meisterstück, sondern ein wahrer Erkenntnisgewinn, gerade weil der Autor auch ins Dunkle zu schreiben wagt und damit seiner, unserer Ratlosigkeit einen Ausdruck gibt. Und weil seine Sprache, seine Offenheit, sein Wissen aus zwei Kulturen einzigartig sind.
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Leserkommentare
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