Denn es geht um alles: um unser aller Zukunft, um Freiheit und Demokratie.
Buchpräsentation und anschließendes Gespräch
Barbara Petritsch kombiniert in ihrem Bühnensolo den Monolog des Großinquisitors mit dem Monolog FALSCH VERBUNDEN, ein ergreifender Text über die Einsamkeit und der damit verbundenen Gottessuche aus dem Stück GROSS UND KLEIN von Botho Strauß.
Besetzung
Szenische Einrichtung - Nicolas Brieger
Musik - Richie Winkler
Licht - Marcus Loran
Dörte Lyssewski liest die 2003 erschienene klassische Novelle des norwegischen Literaturnobelpreisgewinners Jon Fosse. Der innere Monolog, der unterschiedliche Perspektiven und Zeiten durchwandert, entwickelt einen unwiderstehlichen Sog. Begleitet wird Lyssewski von dem Cellisten Lukas Lauermann, der eigene Kompositionen spielt.
Mitglieder des Ensembles lesen die literarischen Texte von Jean-Baptiste Del Amo, Sabine Gruber, Michal Hvorecký, Dorota Masłowska, Terézia Mora, Kathrin Röggla, Antonio Scurati, Gerhild Steinbuch und Tena Štivičić.
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DER MENSCHLICHE MAKEL von Philip Roth beleuchtet die Themen von Identität, Vorurteilen und Geheimnissen. Klaus Maria Brandauer widmet sich zum ersten Mal dem 2018 verstorbenen, großen amerikanischen Romancier.
Sie rechnen mit den Ungeheuern aus ihrem Leben ab und wagen den Widerstand. Sie steigen aus erstarrten Ordnungen aus und sehnen sich dabei nach nichts so sehr wie der Liebe auf Augenhöhe und ohne Abhängigkeiten.
Am Klavier: Clara Frühstück
Die gefeierte inszenierte Lesung mit Maria Happel und Martin Schwab ist nach längerer Zeit wieder im Burgtheater zu erleben.
Konzeption und Leitung - Alfred Kirchner
Mitarbeit Bühne - Jura Gröschl
Mitarbeit Kostüme - Dagmar Bald
Mitarbeit Musik - David Müllner
Mitarbeit Licht - Gerald Weilharter
Mitarbeit Dramaturgie - Claudia Kaufmann-Freßner
mit
Maria Happel, Martin Schwab
Juergen Maurer taucht in Hesses „Magisches Theater“ ein und wird dabei von einem veritablen musikalischen Dream-Team unterstützt: Die Brüder David und Thomas Enhco werden das spannungsvolle Gegen- und Miteinander beider Musikstile eindrucksvoll zum Klingen bringen.
Programm
Hermann Hesse (1877–1962)
Der Steppenwolf (1925–27)
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Mit Entsetzen beobachten wir auch bei uns den Anstieg von Drohungen und Attacken gegen jüdische Menschen, beobachten wir das Wiedererstarken von Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus. Die drängende Frage ist: Wie kann es gelingen, die zerstörerische Spirale aus Hass, Gewalt und Schuldzuweisung zu durchbrechen – und menschlich zu bleiben?!
Eintritt Frei
Beleuchtet werden ihr vielfältiges architektonisches Œuvre, ihre transnationalen Erfahrungen und beruflichen Netzwerke, ihr politischer Werdegang als Kommunistin und darüber hinaus ihre aktuelle Rezeption.
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Leserkommentare
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