Leidenschaft kann so vielfältig und bunt sein. Sie kann flüstern, jauchzen, seufzen, hüpfen, kratzen, beißen, eskalieren. Eines ist sie aber sicher nie: lauwarm!
In „Lauter Leidenschaften“ wirft sich Eva D. mit Haut, Haar und viel Humor ins pralle Gefühlsleben! Und sie tut das, was ihr Herz höherschlagen lässt – singen, tanzen und ihre Texte performen.
| März 2026 | ||||||||
| Fr. 27. März 2026 20:00 Uhr |
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Doris Leeb ist Autorin aus dem Innviertel, sie wird u.a. Texte aus ihren Büchern „Iaz owa!“ (2021) und „Menscha“ (2025) vortragen. Ihre Werke verbinden sprachliche Raffinesse mit hochaktuellen Themen wie Feminismus und sich wandelnden Geschlechterrollen.
| März 2026 | ||||||||
| Do. 5. März 2026 20:00 Uhr |
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Die Publizistin und Kulturmanagerin Danielle Spera spricht gemeinsam mit Christian Rapp, Leiter im Haus der Geschichte, über ihr neues Buch.
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Sein Ziel war der soziale Aufstieg, doch war seine Herkunft dabei oft hinderlich. Neben der Geschichte der Ritterschaft wird auch jene des „kleinen Mannes“ in den Mittelpunkt gestellt, anhand derer das gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Umfeld seiner Lebenszeit abgebildet wird. Im Zuge der Forschungen ergab sich, dass vieles an vorhandenem Wissen über Steiger nun revidiert wird.
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Das Buch beleuchtet überraschende und bislang wenig bekannte Aspekte der gemeinsamen Geschichte von Kärnten und der Steiermark. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem religiösen und wirtschaftlichen Einfluss des Stiftes Admont, der über viele Jahrhunderte hinweg in beiden Bundesländern spürbar war.
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Sie studierte Philosophie in Wien und Szenisches Schreiben bei uniT Graz. Sie lebte in Mexiko und Spanien. Natascha Gangl schreibt Prosa, Essays und Sprechtexte, entwickelt Musik-, Objekt- und Sprechtheater sowie Hörstücke, die auch zu Ereignissen und Ausstellungen werden.
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Das vorzustellende Buch behandelt als erstes österreichisches Werk die Geschehnisse der 1. Republik und die Grauen des nationalsozialistischen Regimes 1938 bis 1945 in Leichter Sprache. Es wurde inklusiv unter Beteiligung von Selbstvertreter:innen aus mehreren Bundesländern erstellt.
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Wie immer zeigt Hochmair dabei, wie sich vermeintlich «alte» Literatur und deren Inhalte mit modernen Beats verbinden lassen. In der zu den Kostbarkeiten deutschsprachiger Dichtung gehörenden Erzählung werden universelle Themen (nicht nur!) des 19. Jahrhunderts wie Ehe, Familiengründung und Genealogie aufgezeigt. Unterstützt und konterkariert wird das Ganze mit heutigen Elektroklängen.
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Elio sitzt im Gefängnis und wartet auf die Entlassung. Er hat so viele Leute verraten, dass er um sein Leben fürchtet. Aus Angst liegt er nachts wach und liest ein Buch. Es handelt von Franz Escher. Escher liest über Russo, Russo über Escher, eine Geschichte ergänzt die andere, in beiden gibt es Tote, und so schaukeln sie sich gegenseitig hoch.
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Der Titel warf schon damals Fragen auf: Aus dem Zuckerlautomat am Marktplatz? Ein Kaugummi-Koalabär? Verrückt, nicht? Aber so ist die Welt, von der man mit Recht sagt, sie sei groß und weit. So groß und so weit, dass alles Platz hat, selbst das Unscheinbarste. Aber wer es doch bemerkt, der darf staunen. Der sieht das Alltäglichste in einem frischen Glanz.
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