Aus einer der bedeutendsten privaten europäischen Kunstsammlungen, der Sammlung Rau für UNICEF, präsentiert das in spektakulär schöner landschaftlicher Lage am romantischen Rhein gelegene Arp Museum Meisterwerke der Stilllebenmalerei vom 17. bis ins 20. Jahrhundert.
Gedeckte Tische mit verlockenden reifen Früchten, prächtigen Fischen und Meeresfrüchten oder auch Wild und Hühnern sowie einem glitzernden Glas Wein laden die Betrachter dazu ein, ihnen nahezukommen und sogar zuzugreifen. Ein Messer liegt scheinbar griffbereit am Tischrand, eine Zitronenschale rollt uns entgegen, und sie duftet sogar!
Informationen
Arp Museum Bahnhof Rolandseck
Hans-Arp-Allee 1, D-53424 Remagen
Tel. +49 (0) 22 28/94 2 50-16
Di–Do 11–18 Uhr
www.arpmuseum.orgIn zahlreichen Bildnissen aus eigenen Beständen wird der besondere Fokus auf Bürger Anhalts des 18. bis 20. Jahrhunderts gerichtet, die sich in herausragender Weise Verdienste für das Land und über dessen Grenzen hinaus in Geschichte, Medizin, Technik und Kultur erworben haben.
Informationen
Anhaltische Gemäldegalerie Dessau
Puschkinallee 100, D-06846 Dessau
Orangerie (Ausstellungshalle)
Tel. +49 (0) 340/6612 6016 und 6612 6000
Di–So 10–17 Uhr
www.georgium.de www.anhalt800.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Inklusive ist die Überblicksführung um 11:00 Uhr.
Das Angebot gilt natürlich auch an Regentagen!
MAK-Schausammlung Asien
"Der erste Impuls, der mich als Keramiker trifft, ist die Entscheidung, Keramik weiterzumachen oder es ganz bleiben zu lassen. Meine Entscheidung fiel jedoch zu Gunsten des Weitermachens aus. Geht doch von diesen Objekten eine Vitalität und Kraft aus, der man sich nicht entziehen kann."
- Kurt Spurey
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Kurator:
Prof. Agnes Essl, Günther Oberhollenzer
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Galerieräume
Kuratoren und Ausstellungs-Organisation:
Lisa Grünwald, Andreas Hoffer, Silvia Köpf, Johanna Langfelder, Günther Oberhollenzer
Eröffnung: 19.06.2012, 19:30 Uhr
(gemeinsam mit der Ausstellung CECILY BROWN)
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Kurator:
Silvia Köpf
Ausstellungsorganisation:
Silvia Köpf, Andreas Hoffer
Eröffnung: 19.06.2012, 19.30 Uhr
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Ausstellungshalle
Kuratoren:
Andreas Hoffer in Zusammenarbeit mit Andrea Kasamas
Ausstellungsorganisation:
Andreas Hoffer und Günther Oberhollenzer
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Berühren erwünscht! Science-Center-Aktivitäten richten sich an alle, die noch nicht verlernt haben, neugierig zu sein. Für das Erleben der 19 hands-on Stationen ist das Ausprobieren und Angreifen gefragt. Erforschen als Spaß für die ganze Familie!
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Hermann Klumpp, den seit seinem Studium am Bauhaus eine enge Freundschaft mit Lyonel Feininger verband, hatte vor Feiningers Rückkehr 1937 in die USA viele Arbeiten des Künstlers zur Verwahrung nach Quedlinburg verbracht, dort in seinem Haus unter hohem persönlichem Risiko versteckt und so vor dem Zugriff der Nazis bewahrt.
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