Man traf sich nach Konzerten des Westdeutschen Rundfunks (WDR), um Neues in der Kunst, Musik und Literatur auszuprobieren. Mit Nam June Paik, Benjamin Patterson, John Cage, Christo, H.G.Helms und vielen anderen begründete Mary Bauermeister die Avantgarde der Nachkriegszeit. In den USA folgten Freundschaften mit Robert Rauschenberg, Tinguely, Niki de St.
Folgende Künstler stellen aus:
Michael Bottig, Christine Buchner, Christian Hubert Ehalt,
Fria Elfen, Ulrich Gansert, Karl Grabner, Hubert Hochwarter,
Florian Jakowitsch, Franz Kaindl, Johann Karner,
Ernest A. Kienzl, Herbert Pasiecznyk, Jolanda Richter,
Hans Wetzelsdorfer, Herwig Zens
Über die Zulassung zur Ausstellung entscheidet eine jährlich unterschiedlich besetzte unabhängige Jury, die sich aus Mitgliedern des Gemeinderats und Vertretern des Kunstlebens zusammensetzt. Hieraus resultiert eine abwechslungsreiche Schau, die dem Besucher einen repräsentativen Einblick in das reiche und vielfältige Kunstschaffen in der Region vermittelt.
Ihr gestaltendes Vorgehen korrespondiert mit dem Sujet der Arbeiten, in denen –im weitesten Sinn – die Auseinandersetzung mit Naturhaftem und Landschaftlichem ein ebenso zentrales Anliegen ist, wie sie auf formaler Ebene versucht, die Malerei als peinture zu gestalten.
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Bekannt ist Otto Piene vor allem durch seine licht-kinetischen Arbeiten, insbesondere das Lichtballett, in denen er eine Verbindung von Natur und Technik herzustellen sucht.
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Noch in den 90er Jahren fertigte er Arbeiten, die mit dem intensiv behandelten Thema der Puppe einen Ursprung im Figürlichen hatte. Seine inzwischen abstrakten Metallplastiken, in denen er den Raum und seine Wandelbarkeit thematisiert, entfalten indessen eine innere Energie, die ihnen große Präsenz verleiht.
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Seit den 60er Jahren untersucht der Künstler die Möglichkeiten, im zeichnerischen wie im bildhauerischen Material Impulse zu setzen für eine Reflektion über existenzielle Fragestellungen. Die Entwicklung vom solitären Objekt zur komplexeren Installation erlaubt durch die eingesetzten Medien auch konkrete und differenzierte Information, Stellungnahme auch zu aktuellen Ereignissen.
...Mit diesen Fragen im Hinterkopf begann ich die Arbeit an dieser Serie und konzentrierte mich von Anfang an auf die weniger prominenten Räume des Museums und deren Inhalt. Dazu gehören speziell die Depots, Kellerräume, Tiefspeicher und Lager, die den wissenschaftlichen Instituten zugeordnet und dem öffentlichen Blick weitgehend verborgen sind.
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Die Ausstellung konzentriert sich auf Künstler wie Gerhard Richter, Georg Baselitz, Anselm Kiefer, Markus Lüpertz, Jörg Immendorff und Alex Katz wie auch auf die großen Zeichner der Gegenwart: William Kentridge, Robert Longo, Sean Scully, Sol LeWitt oder Richard Serra. Auch die österreichischen Künstler Arnulf Rainer und Maria Lassnig sind in der Schau prominent vertreten.
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Hinter den Kulissen jedoch fördern KunsthistorikerInnen und RestauratorInnen durch ihre Arbeit sowohl zu den verwendeten Materialien und Techniken als auch zu Schöpfer, Funktion und Ausstrahlung der Werke immer wieder neue Erkenntnisse zutage. Die Ergebnisse dieser facettenreichen Arbeiten werden nun in der neuen Reihe „Ansichtssachen“ mehrmals im Jahr im Kabinett 24 präsentiert.
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