Die vor dem Krieg entstandenen Videos von ukrainischen KünstlerInnen erweisen sich nun als Vorhersage des Krieges bzw. zeugen von einem Leben in Angst und Gefährdung. Die Blick-Regime, welche die anderen Teilnehmenden eröffnen, kreisen um überwachen, fokussieren, erinnern bzw. aus heiterem Himmel Unerwartetes hereinbrechend.
Die Schauplätze der Erzählungen erstrecken sich über St. Pölten bis hin in ein kleines Dorf im Osten der Türkei.
Entdecken Sie Menschen und Geschichten über die bisher noch überhaupt kein Lärm gemacht wurde.
Am 20. Oktober um 18 Uhr wird die Ausstellung von Franzi Kreis eröffnet. Um 19:30 Uhr führt ein Spaziergang mit der Künstlerin vom Stadtmuseum zur Glanzstoff-Projektion.
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Das Fest als ein flüchtiges Ereignis hat immer wieder Gestalter*innen aus Kunst, Architektur, Design und Musik veranlasst, Gestaltungstraditionen und Kunstdiskurse in die Exzesse einer wilden Nacht oder in die Feier eines würdigen Anlasses zu übersetzen. Umgekehrt haben diese vergänglichen Freiheiten neue Formate und Inhalte angeregt und ausgetestet.
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Die transmedial konzipierte Schau beleuchtet „Falten“ multiperspektivisch aus Sicht der Design-, Kultur- und Ideengeschichte sowie der Kulturanthropologie. Von einem umfassenden Falten-Begriff ausgehend, werden Falten nicht nur in Form von stofflichen Entwürfen und als Gestaltungsmethode präsentiert.
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Birke Gorms (geb. 1986 in Hamburg) Skulpturen vermitteln eine rohe, anziehende Unmittelbarkeit, deren vielschichtige Bedeutungsebenen sich in der näheren Betrachtung dekodieren. Die Autonomie des Materials setzt sie ins Verhältnis zu historisch tradierten Techniken und damit verknüpften Verteilungen von Geschlechterrollen.
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Ausgewählte Objekte beschreiben in der Ausstellung – ausgehend von den „Wiener Bronzen“ des Historismus über den Jugendstil und die Wiener Werkstätte bis hin zum Funktionalismus – den stilistischen Wandel der künstlerischen Gebrauchs- und Dekorationsgegenstände.
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Typografische Spielereien, Fotocollagen sowie Fotografien behandeln diese aktuellen Fragestellungen. Bereits zum 17. Mal werden die 100 ausgezeichneten Plakate des Jahres im MAK präsentiert.
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Eine Auswahl von Bilderbüchern der 1960er Jahre bis heute, etwa von Sonia Delaunay, Bruno Munari, Olaf Nicolai und Lawrence Weiner, vermittelt einen Eindruck dieser Vielfalt. Mit dieser Ausstellung wird an die bereits in der Vergangenheit gezeigten Kinderbuch-Ausstellungen im MAK angeschlossen. Neben Leihgaben aus der Sammlung Friedrich C.
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Die Teilnahme an der Führung ist für BesucherInnen mit gültigem Ausstellungsticket oder Jahreskarte frei.
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich! Tel.: +43 1 535 04 31-1537 u. -1538 oder E-Mail: [email protected]
Ein Stadtspaziergang führt dann in das Café Eskeles im Museum Dorotheergasse. Weil ein Lokal immer gute Ideen braucht, designen die FührungsteilnehmerInnen im Museumsatelier Geschirr für deren Lieblingsgetränke. Museum + Stadt + Geschirr = Geschichte!
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