Zum internationalen Weltfrauentag nehmen Sie bei einem gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung „Sterblich sein" Werke von weiblichen Kunstschaffenden in den Blick. Die künstlerischen Positionen sind vielfältig – von Malerei über Zeichnung bis zur Fotografie und Konzeptkunst.
Aber ist das nicht bei genauerer Betrachtung eigentlich ganz gut so? Wie der Mensch mit der eigenen Sterblichkeit umgeht, kann sich im Laufe eines Lebens ändern. Auch in der künstlerischen Praxis werden unterschiedliche Strategien sichtbar, sind vom Zeitgeist aber auch vom persönlichen Ringen der Künstler*innen mit der Sterblichkeit geprägt.
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Das Burgtheater war damals der fahnengeschmückte Hintergrund der faschistischen Masseninszenierung und Hitlers nur wenige Sätze lange Rede:
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Hannes Schwarz wurde aufgrund seiner Talente ausgewählt, eine NS-Eliteschule zu besuchen. Seine Ausbildung zum Künstler endete je mit der Einberufung in den brutalen Krieg, der ihn mit dem Tod und dem Sterben konfrontierte. Gustav Zankl wiederum wurde die Aufnahme in eine Ingenieursschule verwehrt, aufgrund von Aufmüpfigkeit.
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Seit seiner Eröffnung im Jahre 2003 ist das Museum des Stiftes Admont in seiner heutigen Form für den Dialog zwischen alter und aktueller Kunst bekannt. Auch die verschiedenen Museumsabteilungen kommunizieren miteinander.
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Die erstmalige Einrichtung und Gestaltung einer kunsthistorischen Sammlung im Stift Admont erfolgte Mitte des 20. Jahrhunderts durch den damaligen Stiftsarchivar P. Adalbert Krause. Er hat im 2. Obergeschoß des Südtraktes der Klosteranlage ein Kunsthistorisches Museum mit den wertvollsten Sammlungs-Beständen des Stiftes eingerichtet. Dieses Museum wurde im Jahr 1959 feierlich eröffnet.
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Abt Gerhard Hafner, der auch Pfarrer von Admont ist, hat sich im Zuge der Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr mit dem Gedanken getragen, ein Fastentuch für die Stiftskirche zu erwerben. In dieses Fastentuch von Lisa Huber hat er sich auf Anhieb verliebt.
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Die Vielfalt der Objekte legte eine zurückhaltende, und doch unterstützende Gestaltung nahe. Die Freude an der Wahrnehmung soll im Zentrum stehen. Raumhohe Vitrinen nehmen spektakuläre Objekte auf, große und kleine Formate wechseln einander ab, großformatige Drucke an den Wänden und Hörstationen vermitteln Atmosphäre und lassen Besucherinnen und Besucher eintauchen in unterschiedliche Epochen.
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Über Elfie Semotan
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Für Iris Christine Aue sind ihre Zeichnungen und Aquarelle Basis für einen kreativen Prozess, der aus Zerschneiden in Cut-Outs und Zusammenfügen mit Nadel und Faden besteht. Hannah Winkelbauer richtet ihren Blick auf unliebsame Fundstücke oder unbeachtete Spuren, in denen sich der Alltag widerspiegelt.
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