Bei diesem Erinnerungscafé wird die jahrtausendealte Mensch-Wolf-Beziehung näher betrachtet. Inspirationen für das Gespräch liefern kulturhistorische und zeitgenössische Werke.
Infos
Kosten: € 5,- für Eintritt, Rundgang, Kaffee und Kuchen
Anmeldung bis 02.04.24 unter: [email protected] oder +43 (0)732 7720 522 22
Kunstvermittlerin Carola Fuchs macht Sie mit Arbeiten von Monica Bonvicini, Sissi Farassat, Sylvie Fleury, Martha Jungwirth, Angelika Loderer und Anne Speier vertraut.
Termine
Führung an diesem Tag jeweils um 15, 16:30 und 17:30 Uhr
Preis: € 8,– (inkl. Eintritt) / mit Jahreskarte € 5,–
Dauer: 1 Stunde
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl
Dauer: ca. 55 Minuten
Kosten: € 5,– pro Teilnehmer:in
Anmeldung:
[email protected]
Die ehemalige Industriehalle des Kunstraum Dornbirn bietet für die Arbeiten eine sehr reizvolle Umgebung. Das natürliche Licht, welches durch die großen Sprossenfenster die Stimmung im Inneren gestaltet, wird die papiernen Oberflächen und skulpturalen Körper im Tagesverlauf in ein spannendes, sich ständig veränderndes Wechselverhältnis mit dem Raum treten lassen.
Schmale verwebt die Eigenschaften und die soziale Funktion sowie die historisch und gesellschaftlich begründeten Narrative des Ortes der Tankstelle gemeinsam mit neuen skulpturalen Arbeiten zu einer zeitlosen Erzählung mit fiktiven Anklängen.
Der Eintritt ist frei!
Schmale verwebt die Eigenschaften und die soziale Funktion sowie die historisch und gesellschaftlich begründeten Narrative des Ortes der Tankstelle gemeinsam mit neuen skulpturalen Arbeiten zu einer zeitlosen Erzählung mit fiktiven Anklängen.
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Skulpturen, Malereien, animierte Zeichnungen und Installationen: Zwölf Studierende präsentieren im Mezzanin und Hochparterre sowie dem Hof der Berggasse 19 insgesamt elf Interventionen, die sich allesamt mit der Abwesenheit von Freuds Interieur bzw. ausgewählten psychoanalytischen Themenkomplexen wie dem Unheimlichen, dem Unbewussten oder dem Traum auseinandersetzen.
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Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Universität für Angewandte Kunst, Klasse Judith Eisler Malerei und Animationsfilm, zeigt in der Dauerausstellung des Museums Arbeiten von Studierenden zum Jahresthema des Sigmund Freud Museums „Abwesenheit“.
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So wie dieses spezifische Angstgefühl — nicht zuletzt angesichts der aktuellen Weltlage – an die Oberfläche des menschlichen Bewusstseins dringt, so schlägt es sich auch in der zeitgenössischen Kunst nieder.
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Je schwankender die ökologischen Bedingungen, desto stärker wird eine Wanderung, Anpassung und Entwicklung erzwungen. Gleichzeitig verändert sich die Geosphäre, denn wo sich einst Fische im Meer tummelten, schwingen sich wenige Millionen Jahre später Affen durch den Wald.
Mit Dr.in Claudia Dojen (km, Abteilungsleiterin Erdwissenschaften)
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