Im Rahmen der Ausstellung PROTEST/ARCHITEKTUR. Barrikaden, Camps, Sekundenkleber spricht das MAK mit Aktivist*innen der Letzten Generation über Methoden, Gestaltung sowie Kultur des friedlichen zivilen Widerstands und ihre Forderungen an Regierung, Entscheidungsträger*innen, aber auch an Bildungs- und Kulturinstitutionen.
Dauer: 30 Min.
Führungsbeitrag: € 3 zzgl. Eintritt
Eintritt jeden Dienstag 18–21 Uhr € 8
Treffpunkt: MAK Säulenhalle
Keine Anmeldung erforderlich
Die Recherche zur Ausstellung förderte dabei ein ambivalentes, oft utopisches und mitunter risikoreiches Spektrum zutage: Es reicht von den Barrikadenkämpfen während der Julirevolution 1830 in Paris bis zum Körpereinsatz der Protestierenden in den zahlreichen Protestcamps, die sich heute in fast allen Regionen der Erde finden.
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Getarnt unter der charakteristischen Niedlichkeit seiner flächigen, farbenfrohen Animationen, bieten die Kurzfilme eine Mischung aus witzigen und beunruhigenden Einsichten und spiegeln dadurch die Komplexität unserer Gesellschaft im 21. Jahrhundert wider.
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In ihrer zweiten Heimat Japan reüssierte sie darüber hinaus als Universitätsprofessorin und Gründerin eines eigenen Designinstituts.
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Damit setzt das MAK ein sichtbares Signal für Akzeptanz, Toleranz und Offenheit gegenüber Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierungen und Geschlechtsidentitäten.
Kurator:
Peter Klinger, Stellvertretende Leitung MAK Bibliothek und Kunstblättersammlung
MAK Plakat Forum
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Das Konzept des Objet trouvé, des gefundenen Objekts, nahm er dabei in sein avantgardistisches Formenrepertoire auf. Erstmals präsentiert wird das Werk der Bildhauerin und Textilkünstlerin Mara Uckunowa (1895–1987), die Auböck am Bauhaus in Weimar kennenlernte und heiratete.
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Während in der digitalen Animation Terminal Beach ein mit Fell überzogener Roboterarm den letzten Baum auf der Erde fällt, erweitern im Realraum 3D-gedruckte Skulpturen aus digitalen Zwillingen unterschiedlicher musealer Objekte die Szenografie, die als enigmatische Kreaturen eine überflutete Landschaft bevölkern.
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Nach ihrer Ausbildung an der Wiener Kunstgewerbeschule beim Reformator der Jugendkunst Franz Čižek arbeitete Ullmann zunächst als Kunstgewerblerin und Werbegrafikerin. Kristalline Formen und Kurvenlinien charakterisieren ihr von vielen Lebensstationen – u.a. in Berlin, Münster, Zürich und zuletzt Konstanz – geprägtes Schaffen.
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Die Plakate können zum Teil im MAK Design Shop erworben werden.
Kurator:
Peter Klinger, Stellvertretende Leitung MAK Bibliothek und Kunstblättersammlung
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