Maria Ullmann, die als „My“ signierte, hinterließ ein umfassendes OEuvre: Bühnen- und Kostümbilder, künstlerische Raum- und Wandgestaltungen aus ihrem eigenen my studio oder Kunst am Bau, mit der sie in ihrem späten Schaffen an ihr kinetistisches Frühwerk anknüpfte.
mit Kathrin Pokorny-Nagel
In ihrer zweiten Heimat Japan reüssierte sie darüber hinaus als Universitätsprofessorin und Gründerin eines eigenen Designinstituts. Das MAK widmet dieser einzigartigen Gestalterin, deren Geburtstag sich heuer zum 130. Mal jährte, die erste Personale außerhalb Japans und bietet in der Ausstellung STERNE, FEDERN, QUASTEN.
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Kristalline Formen und Kurvenlinien charakterisieren ihr von vielen Lebensstationen – u. a. in Österreich, Deutschland und der Schweiz – geprägtes, umfangreiches Schaffen: Grafikdesign, Bühnen- und Kostümbilder, künstlerische Raum- und Wandgestaltungen oder Kunst am Bau, mit dem sie in ihrer Spätzeit an ihr kinetistisches Frühwerk anknüpft.
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Im Plakat Forum zeigt das MAK Plakate zum Thema Umweltverschmutzung und Klimawandel des Grafikdesigners, Juristen, politischen Aktivisten und frühen Mahners für die Umwelt, Klaus Staeck (* 1938). Die Plakate können zum Teil im MAK Design Shop erworben werden.
Dauer: 30 Min.
Führungsbeitrag: € 3 zzgl. Eintritt
Eintritt jeden Dienstag 18–21 Uhr € 8
Treffpunkt: MAK Säulenhalle
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Die Recherche zur Ausstellung förderte dabei ein ambivalentes, oft utopisches und mitunter risikoreiches Spektrum zutage: Es reicht von den Barrikadenkämpfen während der Julirevolution 1830 in Paris bis zum Körpereinsatz der Protestierenden in den zahlreichen Protestcamps, die sich heute in fast allen Regionen der Erde finden.
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Ihr eigenes Schaffen als jüdische Frauenrechtlerin, Kämpferin gegen den Mädchenhandel und Schutzgeberin sogenannter „gefallener Mädchen“ in Frankfurt am Main ist – vor allem im politischen Kontext des frühen 20. Jahrhunderts – beeindruckend.
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Der Tod scheint hier der Verführte zu sein. Aus dem Fundus von Aktstudien am Modell werden Zeichnungen ausgewählt und überarbeitet. Die gesuchten Titel derselben ergeben ein sinniges Gedicht.
von Mag. Egon Guggenbichler
Vernissage: Freitag, 10. Mai 2024 um 18.00 Uhr
Umrahmung: Kirchenchor Metnitz
Das MAK spricht mit dem Architekturkurator über sein Interesse an der Thematik der räumlichen Gestaltung von Rebellion. Wie verändert die Arbeit an solch einer Ausstellung und inwieweit geht es bei Protestarchitektur auch um Architekturprotest?
Im Rahmen der Ausstellung PROTEST/ARCHITEKTUR
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Ihre kritischen Zugänge und durch die Sammlung inspirierten Ideen finden Ausdruck in Keramiken, Zeichnungen, Textilarbeiten, Musikstücken oder Installationen. Als temporäre Interventionen in den Schausammlungsräumen lassen sie neue Assoziationen zur Wiener Moderne entstehen.
Führungsbeitrag: € 5,50 zzgl. Eintritt
Treffpunkt: MAK Säulenhalle
Keine Anmeldung erforderlich
In ihrer zweiten Heimat Japan reüssierte sie darüber hinaus als Universitätsprofessorin und Gründerin eines eigenen Designinstituts. Das MAK widmet dieser einzigartigen Gestalterin, deren Geburtstag sich heuer zum 130. Mal jährte, die erste Personale außerhalb Japans und bietet in der Ausstellung STERNE, FEDERN, QUASTEN.
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