Ausstellung

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen
Familie von Schuch in ihrem Garten in der Lößnitz, um 1910 Stadtmuseum DresdenManfred Luther, Folge: Cogito ergo sum. Alles ­Vergängliche ist nur ein Gleichnis, 1989  Privatbesitz Familie Hennig, Foto: Museen der Stadt Dresden Testwafer mit 28-Nanometer-Strukturen  © GLOBALFOUNDRIES Dresden

State of the Art gestern und heute

Ausstellungen zur Dresdner Musik-, Kunst- und Forschungsgeschichte.
Wilsdruffer Strasse 2, D-01067 Dresden

Die Schuchs – eine Künstlerfamilie in Dresden

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Edgar Knoop, mikado 96, Universität Augsburg, 1996 © VG Bild-Kunst, BonnEdgar Knoop, networks, Detail, 2008 © VG Bild-Kunst, BonnEdgar Knoop, farbprofil, Doppelrelief, 1975, Acrylfarben auf Plexiglas © VG Bild-Kunst, Bonn

edgar knoop. 1964–2014

Das Museum Moderner Kunst Kärnten zeigt eine retrospektiv angelegte Werkschau von Edgar Knoop.
Burggasse 8, A-9020 Klagenfurt

Farbe und Licht in ihren physikalischen, materiellen und immateriellen Dimensionen sowie in ihren Relationen zu Form, Raum und Bewegung stehen im Zentrum der künstlerischen Arbeit von Edgar Knoop, die im Spannungsfeld von Kunst, Wissenschaft und Technik angesiedelt ist und in den Medien Skulptur, Fotografie, Tapisserie, Installation und Kunst im öffentlichen Raum ihre Umsetzung findet.

Informationen

Museum Moderner Kunst Kärnten

Burggasse 8, A-9021 Klagenfurt am Wörther See

Tel. +43 (0) 50 5361 6252

Di–So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr

Fei 10–18 Uhr

[email protected]

http://www.mmkk.at


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© Oblonczyk, LWL© Oblonczyk, LWL© Oblonczyk, LWL© Oblonczyk, LWL© Oblonczyk, LWL

Sex und Evolution

Mächtige Geweihe, schillerndes Gefieder und verführerische Düfte. Sonderausstellung lockt mit tierischen Verführungskünstlern.
Sentruper Straße 285, D-48161 Münster

Lange Federn, auffallender Kopfschmuck, zuckende Arme, ausgefallener Gesang, duftende Blätter, leuchtende Insekten, riesige Riech­organe und prächtiges Äußeres. Wozu soll das gut sein?

Informationen

LWL-Museum für Naturkunde

Westfälisches Landesmuseum mit Planetarium

Sentruper Straße 285, D-48161 Münster

Tel. +49 (0) 251/591-05

Di–So 9–18 Uhr

[email protected]

http://www.lwl-naturkundemuseum-muenster.de


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Fabrizio Plessi, Llaüt, Installation, Ludwig Museum Budapest, 2014 © Fabrizio PlessiFabrizio Plessi, Llaüt, Installation, Ludwig Museum Budapest, 2014 © Fabrizio PlessiFabrizio Plessi, Foto: Martín Montórfarno Fabrizio Plessi, Llaüt, Installation, Ludwig Museum Budapest, 2014 © Fabrizio Plessi

Die Blaue Grotte von Koblenz

Der renommierte Künstler Fabrizio Plessi inszenierte für das Ludwig Museum in Kob­lenz eine Installation von zehn mallorquinischen Fischerbooten, die in schillerndes blaues Licht getaucht kieloben im Ausstellungsraum gestrandet sind. Die Ausstellung „Sul Viaggio – über das Reisen” ist noch bis 17. August 2014 zu sehen.
Danziger Freiheit 1, D-56068 Koblenz

Seit 2004 erstmals wieder in Deutschland, inszeniert der bekannte Medienkünstler Fabrizio Plessi zehn mallorquinische Fischerboote in einer neuen Installation.

Informationen

Ludwig Museum im Deutschherrenhaus

Danziger Freiheit 1 (am „Deutschen Eck“)

D-56068 Koblenz

Tel. +49 (0) 261/30 40 40

Di–Sa 10.30–17, So und Fei 11–18 Uhr

http://www.ludwigmuseum.org


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Goldene Lama-Figurine, 14. – 16. Jh., The Trustees of the British Museum Fragment einer Federtunika, Chimú-Inka-Kultur, 1472 - 1532, Foto A. DreyerKolonialer Keru, 16. –17. Jh., Linden-Museum Stuttgart, Foto: Anatol DreyerMachu Picchu, Foto: Christine WawraOrejón, Goldene Figur eines Inka-Adligen, 14. – 16. Jh.  © Linden-Museum Stuttgart, Foto: Anatol Dreyer

INKA – Könige der Anden

Die Veranstaltungs + Kongress GmbH ­Rosenheim präsentiert vom 11. April bis 23. November 2014 als Koopera­tions­projekt mit dem Linden-Museum Stuttgart europaweit erstmals eine große ­Sonder­ausstellung, die sich ausschließlich mit der legendären Kultur der Inka befasst.
Rathausstraße 24 , D-83022 Rosenheim

Die Ausstellung „INKA – Könige der Anden” entführt die Gäste in die Welt der Sonnensöhne. Wertvolle Opferschalen, inkaischer Goldschmuck, farbenprächtige Textilien, geheimnisvollen Knotenschnüren und Rekonstruktionen archäologischer Stätten vermitteln einen imposanten Eindruck der Inkakultur. Sie erklären die Herkunft, Religion, Wirtschaft und Machtverhältnisse des Inkareichs.

Informationen

Ausstellungszentrum Lokschuppen Rosenheim

Rathausstraße 24, D-83022 Rosenheim

Tel. +49 (0) 80 31/365 90 36 (Mo–Fr von 9–17 Uhr)

[email protected]

http://www.lokschuppen.de


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Genius (Schutzgott) von Bad Wimpfen, Landesmuseum Württemberg.© P. Frankenstein / H. Zwietasch, Landesmuseum Württemberg, StuttgartAthletentorso aus Marmor. Trier, Barbarathermen. 2. Jh. n. Chr. Rheinisches Landesmuseum Trier, Foto Th. ZühmerAusschnitt einer Wandmalerei aus dem „Apollozimmer“: Pavillon und Fackelträgerin aus Trier. Rheinisches Landesmuseum Trier, Foto Th. Zühmer

Ein Traum von Rom

Das Rheinische Landesmuseum Trier zeigt Macht, Pracht, Leben und Organisation römischer Städte in Südwestdeutschland.
Weimarer Allee 1, D-54290 Trier

Das Vorbild Rom war für viele Facetten von Gesellschaft und Leben im gesamten Römischen Reich maßgeblich. Größte römische Stadt nördlich der Alpen war Trier, und hier widmet sich nun eine Ausstellung dem „Traum von Rom“ in den Provinzen. In Wirtschaft und Verwaltung, im Privatleben und bei öffentlichen Bauvorhaben – alle Städte von groß bis klein verband das Vorbild Rom.

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„Kaiserthermen“ im spätantiken Palastbezirk, 4. Jh. n. Chr. Foto: Rheinisches Landesmuseum Trier, Th. Zühmer.Die neu gestaltete Ausstellung im Landesmuseum. Foto: Rheinisches Landesmuseum Trier, Th. Zühmer.Porta Nigra, römisches Stadttor aus dem 2. Jh. n. Chr. Foto: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz.

Zentrum der Antike

In Trier ist der Glanz der römischen Kaiserstadt noch zu spüren.
Weimarer Allee 1, D-54290 Trier

Nirgendwo sonst in Deutschland ist die Römerzeit noch so authentisch zu erleben wie in Trier. Auf Schritt und Tritt begegnen Monumente der Römerzeit wie die Porta Nigra, das Amphitheater oder die kaiserliche Palastaula und die „Kaiserthermen“ aus der spätrömischen Zeit. Die Stadt zählte einst zu den größten Met­ropolen im gesamten Römischen Reich.

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Siegreicher Gladiator. Im Hintergrund das Kolosseum. - © Liechtensteinisches LandesmuseumBeinscheine eines Gladiators aus Pompeji - © Museo Archeologico Nazionale, NeapelRelief einer Deck vom Kolosseum in Rom - © Kolosseum, RomHelm eines Gladiators aus Pompeji - © Museo Archeologico Nazionale, NeapelDolch eines Gladiators aus Pompeji - © Museo Archeologico Nazionale, Neapel

Gladiatoren und Kolosseum

Helden und Architektur im Dienst der Mächtigen.
Städtle 43, INT-9490 Vaduz

Der Mythos von den Gladiatoren und dem Kolosseum wirkt bis heute. Unzäh­lige Filme wie Gladiator, Spartacus oder Quo Vadis schildern das unglaubliche Phänomen, dass Menschen auf Leben und Tod kämpften und für deren Auftritte eine eigene Architektur geschaffen worden ist, das Amphitheater, das zum Vorgänger heutiger Arenen wurde.

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„Frauenleben in Niederösterreich“, Porträts, © IMAREAL, Foto: Peter Böttcher „Frauenleben in Niederösterreich“: Engl. Frl., 2006, Maria Anna von KriechbaumBroncia Koller-Pinell,  Selbstbildnis um 1930, Landessammlung NOE, Foto: Christian FuchsAusnahmefrauen, Collage Hauer,  Joos,  Wenger (Ausschnitte)Ausstellungseinsicht „Ausnahmefrauen” Foto:  Daniel Hinterramskogler

Im Zeichen der Frauen

Vom Mittelalter bis zur Gegenwart haben Ausnahmekünstlerinnen ebenso Spuren hinterlassen wie die „Frau von nebenan“. Das Landesmuseum begibt sich auf künstlerische und historische Spurensuche. Ein bunt gemischtes Rahmenprogramm ergänzt ­dabei die Ausstellungen zum Themenschwerpunkt „Frauen“.
Kulturbezirk 5, A-3100 St. Pölten

Bereits Ende November 2013 wurden die ersten beiden Sonderausstellungen zum Themenschwerpunkt „Frauen“ eröffnet: Broncia Koller-Pinell. Zum 150. Geburts-tag der Malerin und Ausnahmefrauen – Christa Hauer, Hildegard Joos und Susanne Wenger.

Informationen

Landesmuseum Niederösterreich

Kulturbezirk 5, A-3100 Sankt Pölten

Tel. +43 (0) 27 42/90 80 90

Di–So und Fei 9–17 Uhr

[email protected]

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http://www.landesmuseum.net


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Museum für Lackkunst MünsterMuseum für Lackkunst Münster, SammlungSakuhin (mutô), 2006, Bambus, Lack, Gold , H. 49 cm, B. 24 cmSakuhin (mutô), 2006, Bambus, Lack,  Silber, H. 48,5 cm, B. 29 cmSakuhin (mutô), 2008, Bambus, Lack, Gold , H. 50,6 cm, D. 85 cm

Zwei Jahrtausende Lackkunst

Das Museum für Lackkunst, eine Einrichtung der BASF am Standort Münster, beherbergt eine weltweit einzigartige Sammlung von Lackkunst aus Ost- und Südostasien, Europa und der islamischen Welt mit Objekten aus über zwei Jahrtausenden. Sonderausstellungen vertiefen Einzelaspekte der traditionellen wie der zeitgenössischen Lackkunst.
Windthorststraße 26, D-48143 Münster

Heute besuchen jährlich viele Gäste aus aller Welt das Museum, zu dessen Bestand auch eine etwa 4500 Bücher umfassende Bibliothek gehört. Hier finden sich ausgewählte Werke zur Lackkunst, darunter auch Raritäten in chinesischer und japanischer Sprache sowie historische Bücher zur europäischen Lackkunst und ihren Rezepturen seit dem 17. Jahrhundert.

Informationen

Das Museum für Lackkunst

Windthorststraße 26

D-48143 Münster

Tel. +49 (0) 251/41 8 51-0

Mi–So, Fei 12–18 Uhr, Di 12–20 Uhr

http://www.museum-fuer-lackkunst.de

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