Ausstellung

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen
Marij Pregelj, Mati z otrokom Marko ŠuštaršičJože Tisnikar 7 Zoran Mušič Nismo poslednji

Körperbilder – Podoba telesa

Expressive Figuralik in der ­modernen und zeitgenössischen Kunst in Kärnten und Slowenien. Gemeinschaftsausstellung mit dem Museum Slovenj Gradec/Koroška galerija likovnih umetnosti Slovenj Gradec.
10. Oktober-Platz 4, A-9150 Bleiburg

Slowenien und Kärnten sind zwei Länder mit vielen Gesichtern. Ihr kulturelles Erscheinungsbild ist durch die Verbundenheit mit verschiedenen Zentren geformt, aber trotz ihrer Lage im Herzen Europas sind sie an den Rand eines lebhafteren Pulsschlags benachbarter Regionen gedrängt worden. Sowohl Kärnten als auch Slowenien bestimmt die geistige Nachfolge einer „gotischen“ Empfindung.

Informationen

Werner Berg Museum

10.-Oktober-Platz 4, A-9150 Bleiburg

Tel. +43 (0) 42 35/21 10-27 oder -13

Di–So 10–18 Uhr

[email protected]

http://www.wernerberg.museum


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Emil Nolde, Frau T. mit roter Kette (Detail), Sylt 1930, Nolde-Stiftung Seebüll © Nolde-Stiftung Seebüll

Emil Nolde. Retrospektive

Emil Nolde (1867–1956), Hauptvertreter des Expressionismus, Maler bunter Blumenmeere und Küstenlandschaften. Durch zahlreiche thematische Ausstellungen ist Nolde als Meister der Farbe bekannt. Dieses Bild wird nun im Städel Museum in ­einer umfassenden Retrospektive, der ersten seit 25 Jahren in Deutschland, erweitert.
Schaumainkai 63, D-60596 Frankfurt am Main

Vom 5. März bis 15. Juni 2014 werden in einer umfangreichen Ausstellung im Städel Museum rund 140 Werke des Künstlers präsentiert: Malerei, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafik, darunter etliche bisher gänzlich unbekannte Arbeiten. Die von der Nolde-Stiftung Seebüll und vielen Leihgebern unterstützte Ausstellung ermöglicht einen Überblick über die Vielfalt von Noldes Œuvre.

Informationen

Städel Museum

Schaumainkai 63, D-60596 Frankfurt am Main

Tel. +49 (0) 69 605098-0

[email protected]

http://www.staedelmuseum.de

http://www.nolde-in-frankfurt.de


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Matthias Koeppel, Der letzte Trabi am Rande der Bernauer Straße, 2009, Öl auf Leinwand, Besitz des Künstlers © VG Bild-Kunst, Bonn 2013, Foto: Matthias Koeppel Matthias Koeppel, Occupy, 2012 © VG Bild-Kunst, Bonn 2014

Matthias Koeppel. Himmel, Berlin!

In der Schau des Stadtmuseums werden erstmals Bilder aus sechs Jahrzehnten von Matthias Koeppels Schaffen zu sehen sein.
Poststraße 16, D-10178 Berlin - Mitte

„Berlin, du kannst so hässlich sein!“, singt Peter Fox in einem seiner Lieder. Eine Altberliner Weise behauptet hingegen: „Ganz Berlin ist eine Wolke!“ Zwischen diesen Polen liegt wohl das, was wir alle vielleicht für unsere Stadt empfinden – und auch das, was Matthias Koeppel auf Leinwand und Papier bannt.

Informationen

Ephraim-Palais | Stadtmuseum Berlin

Poststraße 16, D-10178 Berlin

Di, Do–So 10–18 Uhr, Mi 12–20 Uhr

Infoline: Tel. +49 (0) 30/24 0 02-162

http://www.stadtmuseum.de

http://www.facebook.com/stadtmuseumberlin


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J. G. Schadow, Bacchus tröstet Ariadne, 1791, 1802–1804 © Stadtmuseum Berlin, Foto: Oliver ZiebeJ. G. Schadow, Pferdekopf der Quadriga vom Brandenburger Tor, 1793 © Stadtmuseum Berlin

Unser Schadow

Gratulationen zum 250. Geburtstag.
Poststraße 16, D-10178 Berlin - Mitte

Johann Gottfried Schadow, ein gebürtiger, „waschechter“ Berliner, war seinen Zeit­genossen Künstlergenie, gesellschaftlicher Aufsteiger und eben auch ein „Original“, wie es die Stadt immer wieder hervorbringt.

Informationen

Ephraim-Palais | Stadtmuseum Berlin

Poststraße 16, D-10178 Berlin

Di, Do–So 10–18 Uhr, Mi 12–20 Uhr

Infoline: Tel. +49 (0) 30/24 0 02-162

http://www.stadtmuseum.de

http://www.facebook.com/stadtmuseumberlin


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Stift St. PaulAusblick aus dem TurmChristus an der Geißelsäule Anbetung der Hirten, Peter Paul Rubens, 1621/22

Schatzhaus Kärntens

Eingebettet in die fruchtbare Landschaft des unteren Lavanttals, erhebt sich auf einem Felskegel das Stift St. Paul. Eine der umfassendsten privaten Kunstsammlungen Österreichs ­verleiht der heute noch lebenden Abtei das Prädikat Schatzhaus Kärntens.
Hauptstraße 1, A-9470 St. Paul im Lavanttal

Ausstellung 2014: Der Mann aus Nazareth. Mensch – Gott – Mythos
2000 Jahre tot und doch lebendig!
Kein Mensch hat Menschen mehr fasziniert, keine Geschichte mehr bewegt und keine religiöse Gestalt in höherem Maß polarisiert als jener Jesus aus Nazareth. Wer ist er? Gottessohn oder bloß ein religiöser Fanatiker, der geliebt und gehasst und schließlich ein Opfer seiner Lehre wurde?

Informationen

Benediktinerstift St. Paul

Hauptstraße 1, A-9470 Sankt Paul

1. Mai bis 2. November 2014

Di–So 10–17 Uhr

Führungen für Gruppen jederzeit nach ­Voranmeldung

Tel. +43 (0) 94 35/72 0 19-0

[email protected]

http://www.stift-stpaul.at


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Armreif mit Darstellung  eines Zerberus, Gold,  griechisch, 4. Jhdt. v. Chr.  © Schmuckmuseum Pforzheim, Foto: Petra JaschkePapageianhänger, Gold, Diamanten, Rubine, ­Perlen, süddeutsch, um 1560–1570  © Schmuckmuseum Pforzheim, Schenkung Werner-Wild-Stiftung, Foto: Günther MeyerBrosche, Naturabguss Hirschkäfer,  Silber, ­Amethyst, Georg Dobler, 2007 Goldener Jagdhund, Anhänger, um1560, Foto Günther Meyer

Höllenhund und Liebestaube

5000 Jahre Tiermythen im Schmuck.
Jahnstraße 42, D-75173 Pforzheim

Tiere gehören zu den frühen Motiven im Schmuck. Es gibt sie in fast jeder Epoche, in unterschiedlichen Formen und Bedeutungen.

Informationen

Schmuckmuseum Pforzheim im Reuchlinhaus

Jahnstraße 42, D-75173 Pforzheim

Tel. +49 (0) 72 31/39-2126

Di–So und Fei 10–17 Uhr

http://www.schmuckmuseum.de


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Schloss Rochlitz an der Zwickauer Mulde, 2013 Foto: Sylvio DittrichUnbekannter Meister, Judith mit dem Haupte des Holofernes, Öl auf Holz, 1526 © Collections artistiques de l´Université de Liège.

eine STARKE FRAUENgeschichte – 500 Jahre Reformation

Im Mittelpunkt dieser Sonderausstellung stehen Frauen, die sich mutig und aktiv in das Ringen um die Erneuerung der Kirche eingebracht haben. Neben berühmteren Protagonistinnen wie Luthers Ehefrau Katharina von Bora und der Reformationsfürstin Elisabeth von Calenberg-Göttingen werden auf Schloss Rochlitz auch eher unbekannte Streiterinnen der Reformation wie Ursula Weyda, Wibrandis Rosenblatt oder Katharina Zell in ihrem Handeln vorgestellt und somit dem Dunkel der Geschichte entrissen.

Schloss Rochlitz ist ein herausragender Ort am Lutherweg zwischen Leipzig und Chemnitz. In seiner über 1000-jährigen Geschichte, in der sich der Bau von einer Burg zu ­einem prächtigen Schloss von höchster architektonischer Brillanz entwickelte, diente er dem sächsischen Herrscher­geschlecht der Wettiner unter anderem als Prinzenschule, Witwensitz und fürstliche Residenz.

Informationen

Schloss Rochlitz

Sörnziger Weg 1, D-09306 Rochlitz

Mai bis Oktober, täglich 10–18 Uhr

http://www.schloss-rochlitz.de

http://www.facebook.com/Schloss.Rochlitz


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Louis Anquetin, Femme à la voilette, 1891, Öl auf Leinwand © Privatsammlung, courtesy of D. NisinsonRamon Casas, Le Bohème, le poète de Montmartre, 1891, Öl auf Leinwand,  Courtesy Northwestern University LibrarySuzanne Valadon, Nu au canapé rouge, 1920, Öl auf Leinwand © Musée du Petit Palais, GenèvePablo Picasso, Femme à la chemise, ca. 1905, Öl auf Leinwand © Tate, London 2013 © Succession Picasso/VG BILD-KUNST, Bonn 2013

Esprit Montmartre

Die Boheme in Paris um 1900.
Römerberg, D-60311 Frankfurt

Im Frühjahr 2014 präsentiert die SCHIRN in dieser einzigartigen Ausstellung Werke von Edgar Degas, Vincent van Gogh, Pablo Picasso, Amedeo Modigliani, Henri de Toulouse-Lautrec und vielen anderen. Mehr als 200 Gemälde, Arbeiten auf Papier sowie historische Fotos entführen den Besucher in die Pariser Welt auf dem Montmartre um die Jahrhundertwende.

Informationen

http://www.schirn.de

Kartenvorverkauf auf

http://www.schirn.de/tickets


öffentliche Führungen

Di 17 Uhr, Mi und Do 19 Uhr, Fr 11 Uhr

Sa 15 Uhr und So 11 und 17 Uhr

Informationen zu ­allen Führungsangeboten anfordern unter:

Tel. +49 (0) 69/29 98 82-112

[email protected]


Angebot Deutsche Bahn

Mit dem „Sparpreis Kultur“ innerhalb von 3 Tagen zur Ausstellung und zurück. Ab 39 Euro. Bis zu vier Mitfahrer sparen jeweils 10 Euro.

Info unter http://www.bahn.de/kultur


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Egon Schiele Museum Tulln  © Helmut LackingerEgon Schiele, Sonnenblumen, 1908 © Landesmuseum NiederösterreichEgon Schiele Museum Tulln  © Helmut Lackinger

Egon Schiele. Anfang und Ende

Das Egon Schiele Museum in Tulln stellt anlässlich des Gedenkjahrs das Frühwerk Egon Schieles dem finalen Schaffen der Zeit des Ersten Weltkriegs gegenüber.
Donaulände 28, A-3430 Tulln

Durch diese Konfrontation werden neue Aspekte im Leben und Schaffen des Ausnahmekünstlers beleuchtet: Einmal stehen all jene Frauen im Zentrum, die sein Leben geprägt haben – Schieles Mutter und Schwestern, Margarete Partonek als erste große Liebe des 16-jährigen Künstlers und schließlich seine langjährigen Beziehungen, die Geliebte „Wally“ Neuzil und seine Ehefrau Edith Harms.

Informationen

Egon Schiele Museum

Donaulände 28, A-3430 Tulln

Tel. +43 (0) 22 72/64 5 70

Mi–So und Fei 10–17 Uhr

http://www.egon-schiele.eu


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Enrico Bach, o. T., 2013 © der Künstler Grazia Varisco, Gnomoni, 1984 © die KünstlerinLicht.Kunst.Kinetik.: Maurizio Nannucci, LOVE, 2013 © der Künstler„7 - Aktuelle Positionen....

Kunst und Kulinarisches im MUSEUM RITTER

Das MUSEUM RITTER in Waldenbuch bei Stuttgart wurde für die Sammlung von Marli Hoppe-Ritter, der Mitinhaberin der Firma RITTER SPORT, gegründet. Thema der Sammlung ist das Quadrat in der neueren und zeitgenössischen Kunst. Gezeigt werden wechselnde Ausstellungen, ausgehend von den Sammlungsbeständen, sowie Sonderausstellungen zur geometrisch-abstrakten Kunst. Alle Ausstellungen werden von einem vielseitigen Veranstaltungsprogramm für Erwachsene und Kinder begleitet. Im selben Gebäude ist auch der SchokoLaden, das Besucherzentrum von RITTER SPORT, untergebracht.
Alfred-Ritter-Straße 27, D-71111 Waldenbuch

Sie leuchten, schwingen und rotieren – Leuchtobjekte und kinetische Kunstwerke verführen im Museum Ritter noch bis 27. April 2014 das Auge. Die Ausstellung „Licht.Kunst.Kinetik.” gibt anhand ausgewählter Werke der Sammlung Marli Hoppe-Ritter einen Einblick in die Lichtkunst und Kinetik seit den 1950er-Jahren. Licht und Bewegung spielen auch im ­Œuvre von Grazia Varisco eine bedeutende Rolle.

Informationen

MUSEUM RITTER

Sammlung Marli Hoppe-Ritter

Alfred-Ritter-Straße 27, D-71111 Waldenbuch

Di–So 11–18 Uhr, Mo geschlossen

Tel. +49 (0) 71 57/53 51 10

http://www.museum-ritter.de


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