Programm:
13:00 - 14:00 Uhr
Familienführung
14:00 - 17:00 Uhr
Das Kulturvermittlungsteam steht Ihnen als MIP (Mobile Info Person) für Auskünfte rund um die Ausstellung zur Verfügung.
Oft fertigten Frauen Tora-Vorhänge und Tora-Mäntel oder andere sakrale Textilien in mühevoller Handarbeit an. Manche arbeiteten gar ihr Hochzeitskleid zu einem Parochet (Tora-Vorhang) um, was als besondere Wohltat (Mitzwa) galt.
Kuratorin: Gabriele Kohlbauer-Fritz
Öffnungszeiten:
Mo-Do 8:00-15:30 Uhr, Fr 8:00-12:30 Uhr sowie bei Veranstaltungen
Nach der Revitalisierung sind seit 2012 zwei Innenhöfe im mittelalterlichen Stil, sowie ein Hof im Renaissancestil und ein Hof im Stil des Manierismus zugänglich und ab 2014 ist auch der Stiftsplatz gärtnerisch neu gestaltet. So findet die Ausstellung auch diesmal unter dem Motto »Gärten der Jahrhunderte« statt.
Bekannt wurde Pechstein als Mitglied der 1905 in Dresden gegründeten Künstlergruppe „Brücke“ durch seine farbintensiven Gemälde mit Darstellungen von Mensch und Natur. Die Spannbreite seines künstlerischen Schaffens reicht jedoch weit über die bedeutenden Werke aus der „Brücke“-Zeit hinaus.
Informationen
KUNSTSAMMLUNGEN ZWICKAU Max-Pechstein-Museum
Lessingstraße 1, D-08058 Zwickau
Tel. +49 (0) 375/83 45 10
http://www.kunstsammlungen-zwickau.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Pulsierendes Altstadtleben
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Hohe Qualität und ein vielseitiges Messeprogramm lassen die WIKAM zu einem Höhepunkt des österreichischen Kunstgeschehens werden. Ob im Künstlerhaus, im Schloss Laxenburg oder in den beiden Palais Ferstel und Niederösterreich – die Messen des Verbands österreichischer Antiquitäten- und Kunsthändler sind sowohl für Museen als auch Privatsammlungen sehr interessant.
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Im Jahr 2014 jährt sich Alexej von Jawlenskys Geburtstag zum 150. Mal (Torschok 1864–1941 Wiesbaden).
Informationen
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2, D-65185 Wiesbaden
http://www.museum-wiesbaden.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Nach der Großausstellung Kampf um die Stadt, die Politik, Kunst und Alltag um 1930 darstellte, zeigt das Wien Museum wieder ein Epochenpanorama. Diesmal geht es um die Zeit um 1873, eine entscheidende Transformationsphase Wiens auf dem Weg zur großstädtischen Metropole. 1873 war mit der Abhaltung der gigantisch dimensionierten Weltausstellung ein Schlüsseljahr.
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Rot und Grün sind die völlig entgegengesetzten Pole der traditionellen chinesischen Philosophie und Kultur. In der Farbenlehre bilden sie den stärksten Komplementärkontrast. Sie finden sich auch im bekannten Gegensatzpaar Yin/Yang, wobei Grün für das weibliche Yin, Rot für das männliche Yang steht.
Informationen
Werner Berg Museum
10.-Oktober-Platz 4, A-9150 Bleiburg
Tel. +43 (0) 42 35/21 10-27 oder -13
Di–So 10–18 Uhr
http://www.wernerberg.museumZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
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