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FABRICE HYBER Homöopathische Bilder


FABRICE HYBER Homöopathische Bilder

1. Aug. bis 7. Sept. 2014
Fabrice Hyber (geb. 1961) ist der Erschaffer eines polymorphen Universums, in das all seine künstlerischen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Recherchen einfließen. Vergleichbar mit Netzwerken, Lichtbündeln oder Rhizomen, die sich ständig fortpflanzen und im Fluss befinden, ist auch seine Gedanken- und Formenwelt weit verzweigt. Spielerisch und stets offen für das Unvorhergesehene nimmt er das Verhältnis von Mensch und Umwelt unter die Lupe.

Seit dem Jahr 1986 entstehen die sogenannten „homöopathischen Bilder“, in denen die wesentlichen Gedanken seiner Arbeit zu Collagen verdichtet sind.

Details zur Spielstätte:
Rathausstraße 7, D-78532 Tuttlingen

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NERINGA NAUJOKAITE Videoarbeiten und Fotografie


NERINGA NAUJOKAITE Videoarbeiten und Fotografie

27. Juni bis 31. Juli 2014
Man sieht die Bilder von Neringa Naujokaite nicht direkt an, sondern sie bauen sich allmählich auf, als innere Bilder. Sie entstehen aus den unscharfen, wie verschleierten Eindrücken, aus dem langsamen Rhythmus der Verwandlungen und auch aus den Schichten der eigenen Erinnerungen und der Gefühle, die sie im Betrachter hervorrufen.

Es sind Bilder, die einem nahe gehen – einmal, weil sie die Wand weitgehend ausfüllen und den Raum beherrschen, aber auch, weil sie in ihrer verschleierten Unschärfe und sich verändernden Unfestigkeit das Hinschauen verstärken. Der Blick reicht weiter als bis zum Verstehen und Identifizieren, weiter als bis zur Oberfläche des Bildes.

Details zur Spielstätte:
Rathausstraße 7, D-78532 Tuttlingen

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NATHALIA EDENMONT Fotografie


NATHALIA EDENMONT Fotografie

16. Mai bis 22. Juni 2014
Nathalia Edenmont (geb. 1970 in Jalta/Ukraine) gehört zu den außergewöhnlichsten Erscheinungen in der zeitgenössischen Fotografie. In ihrer Wahlheimat Schweden, wo sie seit 15 Jahren lebt, zählt sie schon heute zu den herausragenden Vertretern zeitgenössischer Kunst.

Ihre Fotografien, kunstvoll arrangiert wie die Porträts und Stillleben der Alten Meister und voller Symbolik, ziehen das Auge des Betrachters in

Details zur Spielstätte:
Rathausstraße 7, D-78532 Tuttlingen

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WILLI WEINER Plastik


WILLI WEINER Plastik

21. Feb. bis 30. März 2014
Willi Weiner setzt nicht auf Masse, sondern auf die Haut, also die Oberfläche, die einen Körper umspannt. Er verschweißt Cortenstahl zu dünnwandigen Hohlkörpern, die sich Architekturformen angleichen und Härtestes und Weichstes umschreiben, auch Berge, Grotten und Wasser darstellen können.

Weiners Metallobjekte besitzen einen malerischen, einen “weichen” Charakter. Erzählerische Dichte bildet gleichsam den Kern dieser luftigen Formgebilde. Geschichte steckt in ihnen.

Details zur Spielstätte:
Rathausstraße 7, D-78532 Tuttlingen

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WOLFGANG GANTER bactereality


WOLFGANG GANTER bactereality

4. April bis 11. Mai 2014
Ausgangspunkt für Ganter sind gefundene Dia-Sammlungen und bisweilen Reproduktionen aus dem kunstgeschichtlichen Bilderkanon. Sie werden vom Künstler in einer aufwendigen Prozedur einer Behandlung aus Bakterien und Chemikalien ausgesetzt, welche das Dia-Material angreifen und das ursprüngliche Motiv deformieren.

Ganters Bilder loten so Grenzen des Bedeutungshaften aus und befragen jenes historische Spannungsfeld zwischen Natur und Kunst neu. Wenn die einzelnen Farbschichten des Diafilms durch den Bakterienprozess in Bewegung geraten, sieht man sich ganz buchstäblich seiner eigenen archäologischen Suche nach Motiven, Gestalten und Bedeutungen gegenüber.

Details zur Spielstätte:
Rathausstraße 7, D-78532 Tuttlingen

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Die Steinerne Brücke über die Donau und die ­Regensburger Altstadtsilhouette Foto: © www.altrofoto.deDie Minoritenkirche von innen, Foto: Stadt Regensburg, Peter FerstlDie Minoritenkirche von außen Foto: Stadt Regensburg, Peter FerstlBlick von der Empore der ehemaligen Dompfarr­kirche St. Ulrich nach Westen Foto: © www.altrofoto.de

Der Kaiser im Weltkulturerbe

Die Stadt Regensburg ist stolz darauf, Standort der Bayerischen Landesausstellung 2014, Ludwig der Bayer. Wir sind Kaiser!, zu sein.

In der Regierungszeit Ludwigs des Bayern spielte Regensburg eine zentrale Rolle; über 40 Besuche des Kaisers sind in der Stadt nachgewiesen. Kein Wunder: Regensburg erreichte damals, in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, den absoluten Höhepunkt seiner wirtschaftlichen Blüte als europäische Handelsstadt und „Metropole des Mittelalters“.

Informationen

Museen der Stadt Regensburg

Dachauplatz 2-4, D-93047 Regensburg

Tel. +49 (0) 941/507-5440

[email protected]

http://www.regensburg.de/museumsportal


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Hans Werl, Ludwig IV. (der Bayer) von Bayern besiegt Friedrich III. von Habsburg 1322 in der Schlacht bei Mühldorf, um 1600/1605, Öl/Leinwand Foto: © Bayerische Staatsgemäldesammlungen – Staatsgalerie Burghausen Kaiser Ludwig der Bayer auf dem Adlerthron, Relief aus dem Nürnberger Rathaussaal, um 1340 (1945 zerstört), Abguss von 1855 Bayerisches Nationalmuseum, MA 2341, Foto: © Bayerisches Nationalmuseum, MünchenGoldbulle Kaiser Ludwigs IV. des Bayern, Gold, an geflochtenen Seidenschnüren anhängend, Italien, 1327/28 Stadtarchiv Passau (Urk. I, 43), Foto: Stadtarchiv PassauGestaltung Minoritenkirche © graficde’sign pürstinger, Salzburg

Ludwig der Bayer. Wir sind Kaiser!

Das Haus der Bayerischen Geschichte und die Stadt Regensburg veranstalten in Zusammenarbeit mit der Diözese Regensburg im Jahr 2014 von 16. Mai bis 2. November in Regensburg die Bayerische Landesausstellung unter dem Titel Ludwig der Bayer. Wir sind Kaiser!.
Zeuggasse 7, D-86150 Augsburg

Anlässe für die große Retrospektive sind das 700-Jahre-Jubiläum der Königswahl Ludwigs des Bayern im Jahr 1314 und der Blick auf eine Zeit, in der viele grundlegende Neuerungen in politischer, wirtschaft­licher und kultureller Hinsicht das überkommene Weltbild infrage stellten.

Informationen

Haus der Bayerischen Geschichte

Zeuggasse 7, D-86150 Augsburg

Tel. +49 (0) 821/32 95-0

[email protected]

http://www.hdbg.de


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James Ensor, Die Intrige, 1890, Königliches Museum für schöne Künste Antwerpen © 2014 Pro Litteris, Zürich/Lukas-Art in Flanders vzw, Foto: Hugo Maertens und d/arch/ProLitteris, ZürichJames Ensor, Die Austernesserin (Im Land der Farben), 1882, Öl auf Leinwand, Königliches Museum für Schöne Künste, Antwerpen © 2014, Lukas-Art in Flanders vzw, Foto Hugo Maertens und d/arch/ProLitteris, ZürichJames Ensor, Die Verwunderung der Maske Wouse, 1889, Öl auf Leinwand, Königliches Museum für Schöne Künste, Antwerpen © 2014, Lukas-Art in Flanders vzw, Foto Hugo Maertens und d/arch/ProLitteris, ZürichJames Ensor, Der Schmerzensmann, 1891, Öl auf Holz, Königliches Museum für Schöne Künste, Antwerpen © 2014, Lukas-Art in Flanders vzw, Foto Hugo Maertens und d/arch/ProLitteris, ZürichBasel, Foto: Andreas Zimmermann

Die überraschten Masken: James Ensor im Kunstmuseum Basel

Die Ausstellung beruht auf den Beständen des Königlichen Museums für schöne Künste Antwerpen, das die weltweit größte und bedeutendste Ensor-Sammlung besitzt.

Masken, Phantome, Schädel, Skelette und andere makabre Gestalten, die in bizarren Situationen aufeinandertreffen: Das Werk des belgischen Künstlers James Ensor (1860–1949) ist skurril, fantasievoll, ironisch, zuweilen aggressiv, aber auch von einem tiefgründigen Humor geprägt.

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Ballonmuseum Gerst­hofen © Ballonmuseum Gerst­hofenBallonmuseum Gerst­hofen © Ballonmuseum Gerst­hofenBallonmuseum Gerst­hofen © Ballonmuseum Gerst­hofenBallonmuseum Gerst­hofen © Ballonmuseum Gerst­hofen

Die Geschichte der Ballonfahrt

Das Ballonmuseum Gerst­hofen, an der Romantischen Straße gelegen, ist ein in Europa einzigartiges Haus, 1985 mit der Ausstellung der Aeronautiksammlung des Ballonfahrers und Sammlers Alfred Eckert ­gegründet und ständig ­erweitert.

In einer spannenden, interaktiven Präsentation führt das Museum durch die Geschichte der Ballonfahrt, die mit Origi­nalen, begehbaren Modellen und Videostationen erlebbar wird.

Informationen

Ballonmuseum Gersthofen

Bahnhofstraße 12, D-86368 Gersthofen

Tel. +49 (0) 821/24 91-505

Mi und Fr 13–17 Uhr

Do 10–19 Uhr

Sa, So und Fei 10–17 Uhr

[email protected]

http://www.ballonmuseum-gersthofen.de


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Salzburger Residenz - Weisser SaalSalzburger Dom - RupertusoratoriumSalzburger Residenz


Museumsrundgang

17. Mai bis 31. Dez. 2014
Mit nur einer Eintrittskarte gewährt der neue Museums-Rundgang durch insgesamt vier Museen atemberaubende Einblicke wie auch herrliche Ausblicke über die Stadt Salzburg.

Dom und Residenz bilden das historische Zentrum der Stadt Salzburg. Gemeinsam mit der Erzabtei St. Peter und Franziskanerkirche waren sie einst das Zentrum fürsterzbischöflicher Macht. Erstmals nach 200 Jahren werden die Zutritte zwischen den einzelnen Barockbauten geöffnet – und ermöglichen somit einen faszinierenden Rundgang.

Details zur Spielstätte:
Residenzplatz 1, A-5020 Salzburg

Veranstaltungsvorschau: Museumsrundgang - DomQuartier Salzburg

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