Seit dem Jahr 1986 entstehen die sogenannten „homöopathischen Bilder“, in denen die wesentlichen Gedanken seiner Arbeit zu Collagen verdichtet sind.
Es sind Bilder, die einem nahe gehen – einmal, weil sie die Wand weitgehend ausfüllen und den Raum beherrschen, aber auch, weil sie in ihrer verschleierten Unschärfe und sich verändernden Unfestigkeit das Hinschauen verstärken. Der Blick reicht weiter als bis zum Verstehen und Identifizieren, weiter als bis zur Oberfläche des Bildes.
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Ihre Fotografien, kunstvoll arrangiert wie die Porträts und Stillleben der Alten Meister und voller Symbolik, ziehen das Auge des Betrachters in
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Weiners Metallobjekte besitzen einen malerischen, einen “weichen” Charakter. Erzählerische Dichte bildet gleichsam den Kern dieser luftigen Formgebilde. Geschichte steckt in ihnen.
Ganters Bilder loten so Grenzen des Bedeutungshaften aus und befragen jenes historische Spannungsfeld zwischen Natur und Kunst neu. Wenn die einzelnen Farbschichten des Diafilms durch den Bakterienprozess in Bewegung geraten, sieht man sich ganz buchstäblich seiner eigenen archäologischen Suche nach Motiven, Gestalten und Bedeutungen gegenüber.
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In der Regierungszeit Ludwigs des Bayern spielte Regensburg eine zentrale Rolle; über 40 Besuche des Kaisers sind in der Stadt nachgewiesen. Kein Wunder: Regensburg erreichte damals, in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, den absoluten Höhepunkt seiner wirtschaftlichen Blüte als europäische Handelsstadt und „Metropole des Mittelalters“.
Informationen
Museen der Stadt Regensburg
Dachauplatz 2-4, D-93047 Regensburg
Tel. +49 (0) 941/507-5440
http://www.regensburg.de/museumsportalZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Anlässe für die große Retrospektive sind das 700-Jahre-Jubiläum der Königswahl Ludwigs des Bayern im Jahr 1314 und der Blick auf eine Zeit, in der viele grundlegende Neuerungen in politischer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht das überkommene Weltbild infrage stellten.
Informationen
Haus der Bayerischen Geschichte
Zeuggasse 7, D-86150 Augsburg
Tel. +49 (0) 821/32 95-0
http://www.hdbg.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Masken, Phantome, Schädel, Skelette und andere makabre Gestalten, die in bizarren Situationen aufeinandertreffen: Das Werk des belgischen Künstlers James Ensor (1860–1949) ist skurril, fantasievoll, ironisch, zuweilen aggressiv, aber auch von einem tiefgründigen Humor geprägt.
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In einer spannenden, interaktiven Präsentation führt das Museum durch die Geschichte der Ballonfahrt, die mit Originalen, begehbaren Modellen und Videostationen erlebbar wird.
Informationen
Ballonmuseum Gersthofen
Bahnhofstraße 12, D-86368 Gersthofen
Tel. +49 (0) 821/24 91-505
Mi und Fr 13–17 Uhr
Do 10–19 Uhr
Sa, So und Fei 10–17 Uhr
http://www.ballonmuseum-gersthofen.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Dom und Residenz bilden das historische Zentrum der Stadt Salzburg. Gemeinsam mit der Erzabtei St. Peter und Franziskanerkirche waren sie einst das Zentrum fürsterzbischöflicher Macht. Erstmals nach 200 Jahren werden die Zutritte zwischen den einzelnen Barockbauten geöffnet – und ermöglichen somit einen faszinierenden Rundgang.
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