2022 widmen sich die Sommerspiele Melk einer Herrscherpersönlichkeit, welche die Kunst dem Krieg vorzog, die die Grenzen des Machbaren auslotete und provozierte. So thematisiert >Nero< Fragen rund um Macht und Widerstand, die bis heute gültig sind.
Alexander Hauer I Regie
Daniel Sommergruber I Bühne
Julia Klug I Kostüme
Beate Bayerl I Maske
Jakob Kammerer I Musik
Ensemble:
Bedürfnisse! Wünsche! Sehnsüchte! Alles wird nachhaltig und einwandfrei biologisch dynamisch befriedigt! In dieser turbulenten, musikalisch-oooohminösen Komödie forscht DER GURU mit Befreiungstrommeln, Klangschalen-Chaos und Mama-Vati-Yoga tief in den Wurzelchakren aller Beteiligten.
Mit Pia Baresch, Christian Deix, Michelle Härle, Adi Hirschal, Olivier Lendl und Angelika Niedetzky
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Kurz zum Inhalt:
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Egal ob gereimt, gerappt, geflüstert, geschrien, abgelesen, oder auswendig performt, alles ist erlaubt, solange das Zeitlimit eingehalten wird. Im Bühnenlicht wird jeder Text zum Leben erweckt und alles in den Auftritt gelegt, doch nur das Publikum entscheidet, ob das am Ende zum Sieg genügt!
BEST OF POETRY SLAM
Zu Gast am 29. April 2022, 19.30 Uhr, HAUS EINS
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Das Testament wird verlesen, darin festgehalten die Challenge für den disparaten Familienverband: eine Nacht gemeinsam im Wald verbringen – im Kampf mit sich, den Anderen, der Natur und dem Dickicht der Leidenschaften.
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Wenige Wochen und einen Blitzkrieg später spielen er und seine Truppe nicht mehr Theater, sondern um ihr Leben und die Rettung der polnischen Untergrund-bewegung – und zwar mit allen Bühnenmitteln: Tricksen, Täuschen, Verkleiden und rasanten Rollenwechseln.
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Müll ist ein komplexes Problem. Und eine potente Metapher für das, was uns beschwert, was wir nicht mehr brauchen und froh sind loszuwerden: gedanklichen Müll zum Beispiel, überflüssige Informationen, nutzlose Grübeleien oder Ideen und Konzepte, die getrost auf dem Müllhaufen der Geschichte landen dürfen.
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Erstmals werden neben deutschsprachigen Dramatiker*innen auch internationale Autorinnen und Autoren aus dem Donauraum eingeladen, sich um das Stipendium zu bewerben. Im Rahmen des Stückefests werden vier Textentwürfe von vier jungen Regisseur*innen als szenische Präsentation eingerichtet. Die Regiepartner*in des Gewinnertextes wird in der kommenden Spielzeit mit der Uraufführung beauftragt.
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Als Titus den Friseur Marquis vor einem Unfall bewahrt und zum Dank eine schwarze Perücke erhält, nimmt sein Leben eine plötzliche Wende: Mit neuer Haarfarbe wird er zum Objekt der Begierde dreier konkurrierender Witwen und dem sozialen Aufstieg im Schloss steht nichts mehr im Wege …
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Erst Anfang des 20. Jahrhunderts, nach dem Zerfall der Monarchie, wurde eine Grenze zwischen den beiden Ländern gezogen. Vor dieser Trennung war nicht einmal die Sprache ein eindeutiges Indiz für nationale Zugehörigkeit.
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