Daher ist er mit ihr zerstritten. Fortwährend wird er von Flaminio aus Turin, der als Graf Leandro auftritt und dem unerfahrenen Eugenio beim Spielen das Geld abnimmt, betrogen. Die Tänzerin Lisaura, der der falsche Graf Leandro die Ehe versprochen hat, obgleich er mit Placida verheiratet ist, stellt die nächste Handlungsfigur dar.
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HANDLUNG
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„Wir zeigen Euch heute Abend hier, ein gewisses vorzeitliches Tier, … auf deutsch ‚Gutsbesitzer‘ genannt.“ Eine wahre Geschichte, erzählt von seiner Gastgeberin im finnischen Exil, inspirierte Bertolt Brecht 1940 zu seinem märchenhaften Volksstück. Der reiche Bauer Puntila ist im betrunkenen Zustand ein geselliger Menschenfreund,
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Da sich seine literarischen Werke im Genre der Liebes- und Groschenromane bewegen, macht er sich mit seiner Tätigkeit bei den Protagonisten alles andere als beliebt. Er steht kurz vor der Scheidung, hat Freunde und Familie vertrieben und so kommen ihm auch seine Vorlagen abhanden.
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Dank raffinierter Projektionen, perfektem Timing und artistischen Höchstleistungen wird der Schein zum Sein.
Coloro überlistet unsere Sinne und das Auge lernt anders zu sehen, unser Verstand neu zu denken.
Die verblüffenden Kunststücke begeistern mit höchster Präzision und augenzwinkernden Einfällen.
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Im Gegensatz zu anderen Überlebenden, die nicht über ihre Erlebnisse sprechen mochten, hält dieser Vater seinen Kindern keine einzige Erinnerung vor. Denn die Erinnerungen an die Lagerzeit lassen ihn nicht los, sie überfallen ihn: Beim morgendlichen Zähneputzen, beim Mittagessen, auf dem Spaziergang und beim Abendessen.
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Es sind etliche Nummern aus unserem allerersten Programm dabei („Muatter, i bin a Guckuck“). In unserem allerersten Sketch „Der Mantel“ kämpfen wir gegen böse Kleidungsstücke. Hanns singt einen Artikel vor, den er im Jahr 1980 in der Bildzeitung gefunden hat.
Claudia fegt im Lied „I bin besser“ in vier verschiedenen Rollen nacheinander über die Bühne.
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Bin ich noch der Verführer, die Verführerin von einst, und kann ich das überhaupt noch?! Die Zeit ist jedenfalls gemein, und der morgendliche Blick in den Spiegel verheißt immer öfter nichts Gutes.
Wer will mich … noch?
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