Im Fokus der Handlung steht der Besitzer dieser Fabrik. Ohne sein großes Zutun – dank einiger engagierter, kompetenter Mitarbeiter – hat sein Betrieb alle wirtschaftlichen Krisen bislang einigermaßen gut überstanden. Nun will er die Firma anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens und seines eigenen 55. Geburtstags seinem Neffen übergeben, um endlich in den heiß ersehnten Ruhestand treten zu können.
Ist es sein eigener Ehrgeiz, sind es die Ambitionen seiner Frau oder die Prophezeiungen der drei Schicksalsschwestern, die den König gekonnt mithilfe der Wahrheit täuschen, ihm schlaflose Nächte und Wahnvorstellungen bescheren?
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Mit seinem anarchischen Spiel unterläuft Puck zugleich den Handlungsauftrag des Elfenkönigs Oberon, der sich seinerseits in einer leidenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Elfenkönigin Titania befindet. Der Streit der beiden Waldherrscher bringt das Gleichgewicht der Natur durcheinander, und Oberon sucht seinen Willen schließlich mit magischer Hilfe gegen Titania durchzusetzen.
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„was zündet, was brennt“ handelt von zwei jungen Frauen, die es trotzdem versuchen. Das Stück ist das Ergebnis einer Kooperation mit der European Theatre Convention, bei der unter dem Titel „Pipelines“ fünf Autor*innen aus der Perspektive fünf unterschiedlicher Mitgliedstaaten Stücke zum Drama fossiler Energien entwickeln.
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Durch den Klimawandel sind der Holzstandort Österreich und sein Brotbaum, die Fichte, gefährdet. Wissenschaft, Aktivismus und Politik arbeiten mit Hochdruck daran, den langsam wachsenden Wald fit zu machen für die Zukunft und streiten um die beste Strategie.
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Die einflussreiche Marketingmanagerin hatte sich als junge, alleinerziehende Mutter im Kosmetikkonzern Swan Beauty Corporation hochgearbeitet und damals einen wichtigen Marketingpreis gewonnen. Ihren beiden Töchtern will sie seitdem das inspirierende Vorbild einer unabhängigen Frau sein, die es schafft, Familienleben und Karriere miteinander zu verbinden.
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Herr Gärtner will nicht mehr leben. Nach dem qualvollen Tod seiner Frau vor drei Jahren sind Lebenssinn, -lust und -mut des pensionierten Architekten verschwunden. Söhne, Freunde und Ärzte haben versucht ihn davon abzubringen, aber er will nur eins: sein Leben mit 15 Gramm Natrium-Pentobarbital beenden.
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2019 präsentierte Philipp Hochmair in der ausverkauften Gartenarena in den Kittenberger Erlebnisgärten in Schiltern bei Langenlois seine Interpretation von Goethes Meisterwerk „Werther!“, unter der Regie von Nicolas Stemann.
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Einer von ihnen ist der schöne Orlando, der sich schon vor seiner Flucht bis über beide Ohren in Rosalinde verknallt hat. Er sucht sie, schreibt schmachtende Liebesgedichte und hängt diese an den Bäumen auf. Sie begegnen sich, doch Orlando hat so manche Prüfung zu bestehen, bevor Rosalinde, welche sich zu ihrem Schutze verkleidet hat, zu erkennen gibt.
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Inhalt zu Stück:
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