Nikolaus Harnoncourt gratuliert dem Neuen Opernhaus im Theater an der Wien zu dessen 10-jährigem Bestehen mit einer konzertanten Aufführung von Fidelio, der bedeutendsten Oper, die mit diesem Haus verbunden ist. Von der Direktion des Theater an der Wien in Auftrag gegeben, fanden hier die Uraufführungen der ersten (1805) und der zweiten Fassung (1806) statt.
Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der ersten Musical-Produktion in einem Theater der VBW findet im Oktober 2015 im Raimund Theater eine Musical-Gala der ganz besonderen Art statt.
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Mann Ohr Mann ist ein Stück an der Schnittstelle von Sprache und Musik: die Zwischenbilanz einer Forschungsreise ins exotische Land der männlichen Emotionen. Ein dreistimmiges Männerstück mit Instrumenten, das hinter die Panzer von sogenannten Männerbildern blicken will. Oder einfach nur ein langes Gedicht zu männlicher Gender-Selbstwahrnehmung – poetisch, musikalisch und männlich.
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KARAT präsentiert mit dem Programm Frauengold ein apartes Musik-Mosaik. Auf hohem musikalischen Niveau und mit einer guten Portion Selbstironie bringen sie eine Montage aus Eigenkompositionen, Originaltext und Choreografie auf die Bühne und fragen, natürlich ganz unvoreingenommen: Was sucht eine Frau (auf der Bühne)?
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Die Eroberung von Mexico: Wer beim Titel von Wolfgang Rihms 1991 vollendetem „Musik-Theater“ Historiendramen assoziiert, geht fehl.
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Rätselhaft vieldeutig und mit unzähligen Fäden verwoben sei dieses letzte Stück Shakespeare’s, meint Regisseur Michael Sturminger, der Machtanspruch, Liebe, Rache und Vergebung als die Ingredienzien dieses sinnlichen Werkes beschreibt. „Obwohl das Stück schon 400 Jahre alt ist, können wir uns alle darin wiederfinden“, meint er.
Stückeinführung um 19.15 Uhr
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Die Matinée findet auf der Bühne im Burghof, bei Schlechtwetter im Neuen Burgsaal, statt. Der Eintritt ist frei.
Fremd bin ich eingezogen (Schubert) in Bilbao, um da für meine Kinder zu kämpfen (Weill). In Paris lernte ich die Bohème (Aznavour) kennen und im Zirkus das Glück (Piaf). In New York träumte ich von dem Mann meiner Träume (Gershwin), der nie kam, aber dafür 52 Russische Komponisten, die mich in den Wahnsinn trieben.
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Jimmy liebt Mary und Mary liebt Jimmy. Damit wäre eigentlich alles in bester Ordnung, wenn da nicht dieser Tanzwettbewerb wäre, an dem Mary unbedingt teilnehmen will. Und wenn es eine Sache gibt, die Jimmy nicht kann, dann ist das Tanzen.
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Nach dem ausufernd-dekadent-historischen Weltuntergang in Die letzte Nacht folgt nun mit zwar gleichbleibendem, dennoch leicht verjüngtem Ensemble (3 Jahre!), der schneeweiße, reine kabarettistische Morgen. Georg Wacks entwirft, nach erfolgreichen Aufräumungsarbeiten und zu Ehren des 135. Geburtstages von Fritz Grünbaum die historisch-phantastische Revue Im siebenten Himmel.
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