Tickets und Infos Oper Graz Cosi fan tutte

Oper

Eugen Onegin

23. Mai 2009 bis 7. Juni 2010
Peter I. Tschaikowski's Werk in der Inszenierung von Falk Richter.

Erster Akt
Auf dem Landgut der Larins in der russischen Provinz ist Erntezeit. Die verwitwete Gutsbesitzerin und die alte Kinderfrau plaudern beim Einkochen von Beeren über die Vergangenheit, über enttäuschte Hoffnungen an das Leben und die Gewohnheit als Ersatz für versäumtes Glück. Von den beiden Töchtern des Hauses ist die lebhafte, unbeschwerte Olga allen Daseinsfreuden zugetan, die stille, verschlossene Tatjana dagegen versenkt sich in Bücher, verliert sich in Tagträume. Da kommt Besuch: Olgas Verlobter, der schwärmerische junge Poet Lenski, führt seinen Freund und Gutsnachbarn Onegin ein, einen souveränen Großstadtmenschen und Freigeist. Während Lenski mit seinen Liebesbeteuerungen die lebenslustige Olga schier bedrängt, machen die Eleganz und Überlegenheit Onegins auf die scheue Tatjana tiefen Eindruck. Der Held ihrer Romane, die Projektion ihrer Träume und Phantasien scheint vor ihr zu stehen.
In ihrem Zimmer findet Tatjana nachts keine Ruhe. Auch Gespräche mit der Amme lenken sie nicht ab. So entschließt sie sich zu einem Brief an den Mann, der unverhofft in ihr Leben getreten ist. Erst ängstlich, dann immer unbekümmerter gibt sie ihr Inneres preis, vertraut sie ihre Gefühlswelt Onegin an. Als es darauf zu einer Begegnung kommt, muss Onegins herablassende Antwort Tatjana enttäuschen, ja demütigen. Wohl empfinde auch er Sympathie für sie, doch misstraue er der Dauer von Gefühlen, sei zudem für die Ehe nicht geschaffen. Verletzt zieht sich Tatjana zurück, während die Mädchen bei der Beerenlese im Garten neckisch vom Liebesglück singen.

Zweiter Akt
Monate später, es ist Winter geworden. Ein Hausball zu Tatjanas Namenstag bringt für die geladene Nachbarschaft Abwechslung in den eintönigen Alltag. Auch Onegin hat sich von Freund Lenski zum Besuch überreden lassen. Doch bald verdrießt ihn der Klatsch der anderen Gäste übe seine extravagante Lebensart so sehr, dass er dem Freund einen Streich spielt. Er tanzt wiederholt mit Olga, macht ihr auffällig den Hof, und sie geht kokett auf das Spiel ein. Der eifersüchtige Lenski gerät in heftigen Zorn. Vor der Gesellschaft zieht er Onegin empört zur Rechenschaft und fordert den vermeintlichen Nebenbuhler schließlich zum Duell.
An einem kalten Morgen erwartet Lenski seinen Gegner. Voller Todesahnungen nimmt er von seinem Leben und der geliebten Olga in Gedanken Abschied. Als auch Onegin zur Stelle ist wird beiden die Sinnlosigkeit ihres Vorhabens, zugleich der Wert ihrer Freundschaft klar. Doch keinem gelingt das erlösende Wort. Erst als Lenski tödlich getroffen ist, begreift Onegin das entsetzliche Geschehen.

Dritter Akt
Einige Jahre sind vergangen. Onegin ist von seinem Landgut fortgezogen. Doch auch lange, weite Reisen lassen ihn den mutwilligen Verlust seines Freundes nicht verwinden, befreien ihn nicht von der Schwermut, geben seinem Leben keinen Sinn. Kaum zurückgekehrt, verschlägt es den ruhelosen in Petersburg auf ein Fest im Hause Gremin, wo er sich erneut einsam fühlt. Da glaubt er in der Gastgeberin die fast vergessene Tatjana zu erkennen. Und wirklich, sie ist inzwischen die Gattin des verdienten Generals und angesehenen Fürsten geworden. Als Gremin dem fassungslosen Onegin sein spätes Eheglück mit Tatjana erzählt, erkennt dieser sein einstiges Fehlverhalten. Den überlegenen Dandy befällt ein ungekannter Aufruhr der Gefühle. In einem stürmischen Brief hat Onegin Tatjana um eine Aussprache gebeten. Sein unvermutetes Erscheinen auf dem Ball hat auch ihren mühsam errungenen Seelenfrieden gestört. Gemeinsam beklagen sie nun das versäumte Lebensglück. Als Onegin sie immer heftiger bedrängt, ihre Ehe aufzugeben und ihm zu folgen, gesteht sie ihre unverminderte Liebe ein - und bekennt sich zugleich zu ihrer Verbindung mit Gremin. Allein zurückgeblieben, verzweifelt Onegin am Sinn seines unerfüllten Lebens.

Details zur Spielstätte:
Opernring 2, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Eugen Onegin - Wiener Staatsoper

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Werther

20. Mai 2009 bis 2. Mai 2010
Seit der Uraufführung an der Wiener Staatsoper gehört Massenets romantisch-tragischer Werther zum Standardrepertoire des internationalen Spielplanes.

Mitten im Hochsommer probt der verwitwete Amtmann mit seinen noch minderjährigen Kindern Weihnachtslieder. Werther, der zu Besuch kommt, gerät über die wunderbare Natur ins Schwärmen. Als er die Liebe sieht, die die Kinder ihrer Schwester Charlotte, der einzigen erwachsenen Tochter des Amtmannes, entgegenbringen, ist er tief beeindruckt. Mit Charlotte allein geblieben gesteht er ihr seine Liebe. Doch Charlotte weicht ihm aus und weist ihn auf einen Schwur hin, den sie ihrer sterbenden Mutter geleistet hatte: Albert, ihren Verlobten, zu heiraten. Da trifft die Nachricht ein, daß Albert zurückgekehrt ist. Werther bleibt verzweifelt zurück.
Einige Monate nach der Hochzeit von Albert und Charlotte kommt es zu einer Aussprache zwischen den beiden Rivalen. Doch Albert scheint Werther die frühere Leidenschaft zu verzeihen. Kaum sind Charlotte und Werther allein, beteuert er ihr gegenüber allerdings erneut seine Liebe. Charlotte weist ihn abermals zurück und erlaubt ihm erst zu Weihnachten das nächste Wiedersehen. Werther flieht und läßt Sophie, die 15jährige Schwester Charlottes, weinend zurück. Sie hat sich unglücklich in ihn verliebt.
Am Weihnachtstag liest Charlotte, die nun ebenfalls Werther zugetan ist, seine Briefe. Eine darin enthaltene Selbstmorddrohung läßt sie erschrecken. Als Sophie hinzukommt und von Werther spricht, bricht Charlotte in Tränen aus. Kaum ist sie wieder allein, kommt Werther ganz unerwartet zu ihr. Er fordert einen Kuß, den ihm Charlotte aber verweigert. Daraufhin verläßt Werther Charlotte und schickt Albert einen Brief, in dem er ihn um seine Pistole bittet, die dieser ihm auch schicken läßt. Da werden Charlotte die Selbstmordabsichten Werthers bewußt und sie begibt sich auf die Suche nach ihm. Doch trifft Charlotte ihn nur mehr sterbend an. Jetzt, wo alles zu spät ist, bekennt sie ihm ihre Liebe. Im Hintergrund singen die Kinder jenes Weihnachtslied, das sie im Sommer einstudiert hatten.

Details zur Spielstätte:
Opernring 2, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Werther - Wiener Staatsoper

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Don Giovanni

18. Mai 2009 bis 31. Jan. 2010
Dieses Meisterwerk aus der Feder Mozarts und dem kongenialen Librettisten Da Ponte um den Frauenverführer, dem plötzlich keine Eroberung mehr glücken will, zählt nicht umsonst seit der Uraufführung zu den beliebtesten Werken des Komponisten ...

Der Frauenheld Don Giovanni hat sich heimlich in das Haus des Komturs zu dessen Tochter Donna Anna begeben. Der auf Donna Annas Hilferuf herbeeilende Komtur, wird von Don Giovanni im Zweikampf getötet, ihr zu spät an den Schauplatz kommender Verlobter, Don Ottavio, kann nur mehr einen Racheschwur leisten. Wenig später nähert sich Don Giovanni einer anderen Dame, in der er aber Donna Elvira, die von ihm verlassene Geliebte erkennt. Er überläßt es daraufhin seinem Diener Leporello, der Dame zu erklären, daß sie nur ein Name neben vielen sei. Dieser gelingt es aber immerhin, Don Giovannis nächstes Vorhaben zu vereiteln: Das junge Bauernmädchen Zerlina wird während ihrer Hochzeitsfeier mit Masetto von Don Giovanni betört. Im richtigen Moment erscheint Donna Elvira warnend und führt Zerlina wieder ihrem Bräutigam zu. Um aber bei Zerlina trotzdem ans Ziel seiner Wünsche zu kommen, hat Don Giovanni das Paar zu einem Fest geladen. Auch drei maskierte Gestalten werden zur Teilnahme aufgefordert. Als Zerlina, die sich neuerlich dem Verführer anvertraut hat, um Hilfe ruft, demaskieren sie sich: Es sind Donna Anna, Donna Elvira und Don Ottavio. Noch einmal glückt es dem Lebemann, der Vergeltung zu entrinnen. Er ist aber auch hinter der Zofe Donna Elviras her. Um ihr ungestört ein Ständchen bringen zu können, wechselt Don Giovanni seine Kleider mit Leporello. Nachdem auch dieses Abenteuer mißlingt, treffen Herr und Diener auf einem Kirchhof wieder aufeinander. Etwas Unerwartetes unterbricht Don Giovannis Aktivität: Die Statue auf dem Grabmal des Komturs spricht zu ihm. Nach kurzem Zögern lädt Don Giovanni die Statue kurzerhand zum Abendessen ein. Und tatsächlich: Während Don Giovanni wenig später sein abendliches Mahl genießt, muß Leporello die Ankunft der Statue ankündigen. Die vom Standbild geforderte Buße ist jedoch nicht Don Giovannis Sache und so kann Leporello den herbeieilenden Verfolgern nur mehr von der Höllenfahrt seines Herrn berichten.

Details zur Spielstätte:
Opernring 2, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Don Giovanni - Wiener Staatsoper

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Foto Siegfried, Wiener Staatsoper


Siegfried

8. Mai bis 25. Nov. 2009
Sven-Eric Bechtolf inszeniert Richard Wagner's Nibelungen-Oper!

Siegfried ist bei Mime, dem Schmied, im Wald aufgewachsen. Als er nach seinen Eltern forscht, erzählt ihm Mime von Siegfrieds Mutter, die an seiner Geburt starb und lediglich das zerbrochene Schwert Notung, das sein Vater im letzten Kampf trug, hinterließ. Als Siegfried wieder einmal im Wald unterwegs ist, erscheint ein Wanderer, in dem man Wotan erkennt, und fordert Mime zu einer Wissenswette heraus, die dieser verliert. Vom Wanderer erfährt Mime außerdem, dass nur jener, der das Fürchten nicht kennt, das Schwert Notung neu schmieden könne. Mime weiß, dass es sich bei dieser Person um Siegfried handelt. Mime verspricht Siegfried das Erlernen des Fürchtens im Kampf mit dem Drachen Fafner. Insgeheim hofft er durch Siegfried den von Fafner gehüteten Nibelungenring und den Nibelungenhort zu erlangen. Siegfried gelingt es auf Anhieb, das Schwert Notung zu schmieden.
2. Aufzug
Vor der Drachenhöhle wacht Mimes Bruder Alberich. Der Wanderer, der diesen aufsucht, kündigt ihm die Ankunft Mimes und Siegfrieds an. Alberichs Versuch, Fafner zur Herausgabe des Ringes zu überreden, schlägt fehl.
Siegfried tötet nach kurzem Kampf Fafner. Nachdem das Drachenblut Siegfrieds Mund benetzt hat, versteht dieser die Sprache der Vögel. Ein Waldvogel macht Siegfried auf Ring und Hort aufmerksam. Den wieder herbei eilenden Mime, der Siegfried nach dem Leben trachtet, tötet er mit dem Schwert Notung und folgt dem Waldvogel, der ihm von der schlafenden Brünnhilde erzählt.
3. Aufzug
Der Wanderer weckt Erda und erklärt ihr, dass er zugunsten des jungen Siegfried abdanken wolle. Doch der herbei eilende Siegfried behandelt den Wanderer kaum anders als zuvor Mime. Er zerschlägt dem Wanderer den Speer, an dem einst das Schwert von Siegfrieds Vater Siegmund zerbrach, und bahnt sich den Weg zu einem Feuer umloderten Felsen. Dort findet er die schlafende Brünnhilde, die er erweckt. Beide erwachen in Liebe zueinander.

Details zur Spielstätte:
Opernring 2, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Siegfried - Wiener Staatsoper

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Das Rheingold

2. Mai 2009 bis 20. März 2010
Richard Wagner's Oper bildet zusammen mit "Die Walküre", "Siegfried" und "Götterdämmerung" das Gesamtwerk "Der Ring des Nibelungen". Im Rheingold geht es um die grundlegenden Konflikte, vor allem die Kontroverse um Macht und Liebe.

In der Tiefe des Rheins hüten die drei Rheintöchter das Gold. Der Zwerg Alberich, der Herr der Nibelungen, beobachtet sie und versucht sich eines der Mädchen zu greifen - vergeblich. Als das Gold in der Morgensonne erstrahlt, erfährt Alberich, dass das Gold nur jener rauben könne, der der Liebe für immer entsagt. Dieser könne aus dem Gold einen Ring schmieden, der dem Träger unermessliche Macht verleiht. Alberich schwört daraufhin der Liebe ab, raubt das Gold und schmiedet den Ring.
Die Riesen Fafner und Fasolt haben für die Götter die Burg Walhall erbaut. Wotan, der oberste Gott, hat ihnen als Preis für ihre Bautätigkeit die Göttin Freia versprochen. Als die Riesen den Preis einfordern, wird er ihnen von den übrigen Göttern verwehrt, doch Wotan weiß, dass er als Herr der Verträge seinem Wort treu bleiben muss. Alle warten auf Loge, den listigen Gott des Feuers, der einen Ausweg finden soll. Dieser kommt schließlich und erzählt von Alberichs Goldraub und Machtgewinn. Die Riesen hören aufmerksam zu und erklären sich bereit auf Freia zu verzichten, wenn sie stattdessen das Gold Alberichs innerhalb eines Tages zum Tausch erhielten. Doch zunächst schleppen sie Freia als Pfand mit sich fort. Augenblicklich beginnen die Götter zu altern, da Freia sich als einzige auf die Pflege der goldenen Äpfel verstand, die ewige Jugend verleihen. Wotan und Loge begeben sich daraufhin nach Nibelheim um Alberich den Ring abzulisten.
Dieser lässt die Nibelungen für sich arbeiten und einen unermesslichen Goldschatz zusammentragen. Mit Hilfe des Goldes möchte Alberich die höchste Macht der Welt erringen und die Götter stürzen. Sein Bruder Mime muss für ihn einen Tarnhelm schmieden, mit dessen Hilfe er sofort jede gewünschte Gestalt annehmen kann. Als Wotan und Loge von Alberich einen Beweis für die Wirksamkeit des Tarnhelms verlangen, setzt Alberich den Tarnhelm auf und verwandelt sich in eine Kröte. Sogleich wird er von Wotan und Loge gepackt, gefesselt und fortgeschleppt. Um seine Freiheit wiederzuerlangen muss Alberich Gold, Tarnhelm und Ring an Wotan ausliefern. Doch im Abgehen verflucht Alberich den Ring: er solle seinem Besitzer außer Macht Tod und Unglück bringen. Wotan gibt das Gold widerstrebend an die Riesen weiter, den Ring aber erst auf Einspruch der Göttin Erda, die vor dem Unglück warnt, das der Ring bringen wird. Freia wird ausgelöst, der Fluch aber zeigt sich bereits an dem Ring: im Streit um das Gold erschlägt Fafner seinen Bruder Fasolt.
Die Götter ziehen in die Burg ein, die Rheintöchter aber beklagen den Verlust des Rheingolds. Nur Loge sieht trotz des prächtigen Einzugs nach Walhall das Ende der Götter voraus.

Details zur Spielstätte:
Opernring 2, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Das Rheingold - Wiener Staatsoper

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Foto Ariadne auf Naxos, Volksoper Wien


Ariadne auf Naxos

7. Juni bis 4. Okt. 2009
Aus diesem Handlungsgerüst von verlorener und wieder gefundener Liebe, von Leiden und Verwandlung vor dem Hintergrund des Wettstreits zwischen tragischer und komischer Oper, schufen Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss ihr erstes Meisterwerk nach dem "Rosenkavalier".

"Das Stück geht so: eine Prinzessin ist von ihrem Bräutigam sitzen gelassen, und ihr nächster Verehrer ist vorerst nicht angekommen." So schildert die leichtfertige Zerbinetta, Star der Komödiantentruppe, die "ernste Oper", die sie und ihre Spießgesellen im Hause des reichsten Mannes von Wien etwas aufpeppen sollen.

Details zur Spielstätte:
Währingerstraße 78, A-1090 Wien

Veranstaltungsvorschau: Ariadne auf Naxos - Volksoper Wien

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La Bohème

28. April 2009 bis 22. Mai 2015
Nach Henry Murgers "Szenen aus dem Leben der Bohème" schuf Puccini einen zeitlosen Klassiker der Opernliteratur.

Die arme Mimi liebt den ebenso mittellosen Poeten Rudolf. Dieser erwidert Mimis Liebe zunächst, wendet sich dann aber immer mehr dem ungezwungenen Leben der Bohème zu und verliert das kranke Mädchen aus den Augen. Kurz vor Mimis Tod kommt es zu einem Wiedersehen.

Details zur Spielstätte:
Währingerstraße 78, A-1090 Wien

Veranstaltungsvorschau: La Bohème - Volksoper Wien

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Dimitri Schostakowitsch, Landestheater Linz


Lady Macbeth von Mzensk

23. Mai bis 3. Juli 2009
Katerina Ismailowa, die Lady Macbeth von Mzensk, ist sicher die stärkste und rücksichtsloseste Frau der Operngeschichte. Aber auch sie kann ihr Glück nicht festhalten.

Schostakowitsch erzählt Anfang der 1930er Jahre die Geschichte einer jungen Frau, die lange genug so passiv gewesen ist wie ihre Geschlechtsgenossinnen in den Opern der Romantik. Jetzt sagt sie der patriarchalischen Welt, in die sie eingezwängt ist, den Kampf an. Sie nimmt sich einfach, was sie haben möchte – den Liebhaber, die Freiheit, die Traumhochzeit – und räumt aus dem Weg, was sie einengt – den schwachen, ewig handlungsreisenden Gatten und den gewalttätigen Schwiegervater. Einen Moment lang scheint sie zu haben, wonach nicht nur traurige Opernheroinen sich sehnen: Freiheit, Liebe, Sex. Doch in das Mahlwerk der Gewalt, das sie zu Hilfe nimmt, gerät sie schließlich selbst. Der Traum vom Glück zerrinnt im Schlamm eines sibirischen Arbeitslagers.

Details zur Spielstätte:
Promenade 39, A-4020 Linz

Veranstaltungsvorschau: Lady Macbeth von Mzensk - Landestheater Linz

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Fra Diavolo

16. Mai bis 12. Okt. 2009
Die auf historischen Fakten beruhende süditalienische Räubergeschichte gehört - auch dank einer attraktiven Titelpartie und zweier dankbarer Komikerrollen - zu den Perlen der französischen Spieloper.

Was blieb von Daniel-François-Esprit Auber, der französischen Geist und Witz (eben "esprit") nicht nur im Namen trug? Über 40 Opern hat er geschaffen, doch einige seiner Werke, die hauptsächlich auf Libretti des legendären Eugène Scribe fußten, sind in anderen Vertonungen populär geworden, so "Ein Maskenball" oder "Manon Lescaut". Als Aubers Hauptwerk gilt zwar die große historische Oper "Die Stumme von Portici", doch entfaltete sich seine Meisterschaft noch deutlicher im Genre der opéra comique, wie der zwei Jahre jüngere "Fra Diavolo" (1830) bezeugt.

Details zur Spielstätte:
Währingerstraße 78, A-1090 Wien

Veranstaltungsvorschau: Fra Diavolo - Volksoper Wien

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Foto Grazer Oper


Cosi fan tutte

30. Mai bis 20. Juni 2009
Zwischen Klamauk und Tragik pendelnd, geht Wolfgang Amadeus Mozart mit seinem kongenialen Librettisten Lorenzo da Ponte in "Così fan tutte" der Frage nach der menschlichen Treue nach. Eine Produktion der Komischen Oper Berlin.

Ferrando und Guglielmo, zwei junge, naive Männer, sind von der Treue ihrer Verlobten Fiordiligi und Dorabella derart überzeugt, dass sie sie ohne die geringsten Bedenken auf die Probe stellen. Der alternde Zyniker Don Alfonso verleitet die jungen Männer, sich zu verkleiden und der Verlobten des jeweils anderen den Hof zu machen. Ein Strudel emotionaler Verwirrungen lässt die Frauen der Verführung der Männer erliegen, und schneller als gedacht finden sich die neu zusammengestellten Paare vor dem Traualtar wieder.
Das Nebeneinander von Heiterkeit und Ernst, von praller Derbheit und beispielloser Menschenkenntnis lässt "Così fan tutte" gleichzeitig als unbeschwertes Verwirrspiel und Analyse zwischenmenschlicher Beziehungen erscheinen. All diesen unterschiedlichen Dimensionen gerecht wird Peter Konwitschny in seiner bereits an der Komischen Oper Berlin und in Schweden gefeierten Inszenierung.

Details zur Spielstätte:
Kaiser-Josef-Platz 10, A-8010 Graz

Veranstaltungsvorschau: Cosi fan tutte - Oper Graz

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