Werkbeschreibung:
Elektra, Tochter des mykenischen Königs Agamemnon, musste mit ansehen, wie ihre Mutter Klytämnestra gemeinsam mit ihrem Geliebten Ägisth den Vater tötete. Seitdem wartet sie auf den Tag der Rache.
Inhalt:
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Jung, aber bereits höchst erfolgreich und international gefragt, ist auch das Leading Team: Sinem Altan und Lotte de Beer, die Puccinis Meisterwerk in unsere Zeit transferiert haben.
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Libretto von Nicola Francesco Haym
nach Benedetto Domenico Lalli
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Musikalische Leitung - René Jacobs
Inszenierung - Vincent Boussard
Bühne - Vincent Lemaire
Kostüme - Christian Lacroix
Licht - Guido Levi
Dramaturgie - Barbara Weigel
Besetzung:
Radamisto - David Daniels
Tiridate - Florian Boesch
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Inhalt:
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Die Kammeroper Premiere ironisiert die Rituale, Merkwürdigkeiten und Klischees des Mikrokosmos Oper, vergisst dabei aber nie, dass all die Leidenschaften, Ängste und gelegentlichen Katastrophen durchaus existenziell sind für jene Menschen, denen Oper die ganze Welt bedeutet.
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Die musikalische Ausformulierung versucht, Kafkas "Hirnwindungen" auszuleuchten und fürs Publikum "begehbar" zu machen. Außerdem wird diese Oper von Hans-Jürgen von Bose zeigen, dass Kafka neben allem Tiefsinn auch ungemein witzig war, komisch und zynisch, gut gelaunt und anarchistisch. Und selbstironisch auch.
Inhalt:
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Die Uraufführung von La cambiale di matrimonio am 10. November 1810 im Teatro San Moisè in Venedig kündigte die Neuentdeckung eines Komponisten an, der das internationale Operngeschehen der nächsten zwei Jahrzehnte bestimmen sollte.
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In Innsbruck hatte Wilhelmine von Hillern das Selbstporträt von Anna Stainer-Knittel entdeckt, das die mutige Frau beim Ausnehmen eines Adlerhorsts an einem Seil in einer Felswand hängend zeigt. Das Interesse der Schriftstellerin war geweckt. Ausgehend von wahren Ereignissen schuf sie ihren 1875 publizierten, fiktiven Roman "Die Geierwally".
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Leserkommentare
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