E. T. A. Hoffmann schuf Erzählungen voll skurriler, witziger, teils beängstigender Fantasie. Die heimelige Welt des deutschen Bürgers bevölkerte er mit Dämonen, Zauberern oder Wechselbälgern. Manchmal wirkt eine solche Begegnung beglückend, manchmal zerstörend. Dabei bleibt oft unsicher, ob die Geschehnisse real sind oder nur im Kopf der Figuren stattfinden.
Opéra in fünf Akten (1868)
Musik von Ambroise Thomas
Libretto von Michel Carré und Jules Barbier nach William Shakespeare
In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Marc Minkowski
Inszenierung: Olivier Py
Mit Stéphane Degout, Christine Schäfer u.a.
Wiener Symphoniker
Arnold Schoenberg Chor (Ltg. Erwin Ortner)
Neuproduktion des Theaters an der Wien
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E. T. A. Hoffmann schuf Erzählungen voll skurriler, witziger, teils beängstigender Fantasie. Die heimelige Welt des deutschen Bürgers bevölkerte er mit Dämonen, Zauberern oder Wechselbälgern. Manchmal wirkt eine solche Begegnung beglückend, manchmal zerstörend. Dabei bleibt oft unsicher, ob die Geschehnisse real sind oder nur im Kopf der Figuren stattfinden.
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Christoph Willibald Gluck lieferte 1765 zur Hochzeit von Kaiser Joseph II. mit Maria Josepha von Bayern drei Werke: die Azione teatrale Parnaso confuso, die Ballett-Pantomine Semiramide und die Oper Telemaco. Nur Parnaso confuso gefiel, die anderen beiden Stücke erregten wegen ihrer für Hochzeitsfeiern nicht so passenden Handlungsverläufe eher Befremden.
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Ein griechisches Schiff landet im Hafen und die Abgesandten Griechenlands
fordern den König auf, Achille herauszugeben, um mit ihnen in den
Krieg gegen Troja zu ziehen. Unter dem Namen Pirra lebt Achille in
Frauenkleidern unter den jungen Hofdamen des Palastes. Doch die
Griechen haben „Pirra“, die mit sicheren Treffern das Wild erlegte, auf
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Die Boulingrins integrieren den Besucher sofort in ihre Ehehölle, allein zu streiten war ihnen ohnehin langweilig geworden. Des Rillettes findet sich unentrinnbar als Zeuge und Prügelknabe des bürgerlichen Wahnsinns wieder. Jeder Fluchtversuch wird von den aufmerksamen Gastgebern unterbunden.
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Romantisch-komische Oper von Friedrich von Flotow
Libretto: Friedrich Wilhelm Riese
Oper Halle
Inszenierung der Oper Halle von Michael McCaffery
Musikalische Leitung: Kevin John Edusei
Choreinstudierung: Jens Petereit
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Komische Oper in zwei Akten von Gioacchino Rossini
Libretto: Pierre de Beaumarchais
Bühnen der Stadt Gera
Inszenierung der Bühnen der Stadt Gera von Prof. M. Oldag
Musikalische Leitung: Thomas Wicklein
Choreinstudierung: Bernhard Ott
KS Rolf Wollrad a. G. | Solisten und Chor der Bühnen der Stadt Gera | Es spielt die Philharmonie Thüringen
Aufführung in deutscher Sprache
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Oper in drei Akten von Georg Friedrich Händel
Libretto von Giacomo Rossi
Lautten Compagney Berlin
Wiederaufnahme der Produktion der Halleschen Händel-Festspiele 2011
Konzertante Aufführung Lautten Compagney Berlin
Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner
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Auch Kufsteins Bürgermeister Martin Krumschnabel und Werner Salzburger, Vizebürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender der Top-City Kufstein GmbH waren sowohl vom Konzert als auch vom Künstler Paul Potts schwer begeistert und freuten sich zusammen mit dem Veranstalter Peter Lindner über einen wundervollen Abend im Zeichen der Musik.
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