Die Uraufführung von La cambiale di matrimonio am 10. November 1810 im Teatro San Moisè in Venedig kündigte die Neuentdeckung eines Komponisten an, der das internationale Operngeschehen der nächsten zwei Jahrzehnte bestimmen sollte.
In Innsbruck hatte Wilhelmine von Hillern das Selbstporträt von Anna Stainer-Knittel entdeckt, das die mutige Frau beim Ausnehmen eines Adlerhorsts an einem Seil in einer Felswand hängend zeigt. Das Interesse der Schriftstellerin war geweckt. Ausgehend von wahren Ereignissen schuf sie ihren 1875 publizierten, fiktiven Roman "Die Geierwally".
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Die Oper aller Opern, in nicht einmal eineinhalb Stunden, mit den Hits.
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Libretto - Lorenzo da Ponte
Inszenierung - Elmar Fulda
Bühne und Kostüme - Florian Parbs
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Ihre musikgeschichtliche Besonderheit liegt vor allem darin, dass Purcell vom klassischen Prinzip der "Opera seria" abweicht und in weiten Teilen ein "durchkomponiertes" Musikdrama schafft.
Oper in drei Akten von Herny Purcell
Libretto von Nahum Tate nach Vergil
Ad Parnassum London | L‘Offerta Musicale
Inszenierung des Theaters Ad Parnassum London
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Er verzichtet auf alle Zaubertricks, dafür zeigt er sieben Menschen in einem aberwitzigen Wettlauf nach dem Glück. Das Ergebnis ist nicht minder magisch und bizarr. Mit messerscharfem Blick in die Märchen-Maschinerie ist Rossini seine beste Musik eingefallen.
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Das musikalische Material stammt ausschließlich aus Kantaten Johann Sebastian Bachs, die Handlung basiert auf dem gleichnamigen Intrigenspiel von Pierre Carlet de Marivaux aus dem Jahr 1732.
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Die Handlung der 1738 in London uraufgeführten und bis heute aufgrund des berühmten "Larghetto" populären Oper ist dramatisch-verwickelt. Xerxes, persischer König, liebt Romilda. Die Angebetete liebt dagegen Xerxes Bruder Arsamene. Romildas Schwester Atalanta liebt ebenfalls den Bruder des Königs und überredet ihre Schwester, Xerxes zu heiraten.
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Text von Francesco Maria Piave, nach dem Versdrama Le Roi s’amuse (1832) von Victor Hugo
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Spielstätte Großes Haus
Stückinfo:
Es ist Nacht. Zwei Männer begegnen sich auf der Straße. Ein Mörder und ein Narr. Der Mörder bietet dem Narren an, zum (Auftrags-)Mör-
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Wer glaubte, Salzburg könne nicht
mehr überraschen, wird sich wundern: Das Musiktheaterprogramm der diesjährigen Festspiele umfasst nicht nur eine gediegene Mischung aus drei Jahrhunderten Operngeschichte, sondern bietet einige echte Salzburger Novitäten. Einzigartiges und Einmaliges will Alexander Pereira bei den Salzburger Festspielen bieten – was auch heißt, dass mit Wiederaufnahmen im nächsten Jahr nicht zu rechnen ist. Für Liebhaber und Neugierige gilt gleichermaßen: Carpe diem!
Beispielhafte Mozart-Aufführungen seien ein Erfolgskriterium für einen Intendanten der Salzburger Festspiele, gibt der neue Festspielchef Alexander Pereira zu Protokoll – und kredenzt zum Einstand eine neue Zauberflöte.
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