Das Bergbaumuseum Fohnsdorf ist ein Erlebnis der Superlative! Mit 3600 PS und Sprengstoff geht’s direkt zum „Schwarzen Gold“! Auf 1000 m² überdachter Ausstellungsfläche und 5000 m² Freigelände taucht man ein in die interessante, geheimnisvolle und sehr gefährliche Welt der Bergleute im einst tiefsten Braunkohle-bergwerk der Welt.

Die Pfesch OG ist eine kleine Privatbrauerei im Innviertel, die 2014 gegründet wurde. Das Bier wird in Handarbeit gebraut, und bekommt die Zeit zum Reifen, die es benötigt. Bei der Herstellung ist der Brauerei die Verwendung von natürlichen, unbehandelten Rohstoffen sehr wichtig.

16 „Themen-Räume“ mit insgesamt ca. 1.000 m² Ausstellungsfläche entführen Sie in die faszinierende Welt des Eisenbahnwesens. Von den Anfängen in der österreichisch-ungarischen Monarchie, über alle Bereiche des Eisenbahnbetriebes bis zu Fahrzeugdesignstudien der Gegenwart sind alle Bereiche aus Eisenbahngeschichte und Bahnbetrieb übersichtlich und informativ präsentiert.

Die Welt der edlen Steine – Edelsteine Krampl Weißkirchen

Metnitz hat mit dem Totentanz eine Sonderstellung in Österreich und weit darüber hinaus.

Die Trappistenbrauerei Engelszell ist auch international eine der jüngsten in der traditionsreichen Geschichte des Trappistenbieres, das bisher vor allem in Belgien, Niederlande und Frankreich seine Heimat hat.

Familienausflug ins Glasmuseum „Die gläserne Burg“

In einem der größten privaten Kutschenmuseen Österreichs, einem Geheimtipp für Pferdefreunde, Technikinteressierte und Menschen, die gerne eine Reise in die Vergangenheit machen, finden Sie mehr als 60 Fahrzeuge auf über 1000 m2 Ausstellungsfläche, Pferdeattrappen in Lebensgröße, sowie Kutschen, Schlitten und Zubehör für Dekozwecke.

Im 16. Jahrhundert hatte Eisenstadt die Türkenkriege zwar gut überstanden, doch man entschied sich dennoch, die Wehranlagen der Stadt mehrfach zu verstärken. Gefährdet waren bei einem Angriff vor allem die Mauerknicke wie etwa bei der Dombastei an der heutigen Rochusstraße mit dem Pulverturm. Eben dieser Pulverturm wurde in den letzten Jahrzehnten stark vernachlässigt und war teils überwachsen.