"Tränen und Triumphe" - Unter diesem Motto wird im Sammlungs- und Dokumentationszentrum alles zum Thema Sport in Sachsen und Sachsen im Sport gesammelt, bewahrt und erforscht.
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Montag bis Freitag:Die Alte Handelsbörse wurde im 17. Jahrhundert als repräsentativer Versammlungsort der Kaufleute im Stil des Frühbarock erbaut. Heute wird der Saal gern und vielseitig genutzt, vorwiegend für musikalische und literarische Veranstaltungen, wissenschaftliche und Fachvorträge, Firmenpräsentationen und Tagungen, festliche Empfänge und private Feiern.
Intimes vom Meister – der diskrete Charme der Indiskretion. Spüren Sie Schillers Atem, entzünden Sie sich an Götterfunken und genießen Sie romantische Impressionen. Hier schrieb Schiller seine Ode an die Freude. Erleben Sie den Originalschauplatz von Schillers Aufenthalt im Jahre 1785 und ein eindrucksvolles Kulturdenkmal der Region aus dem frühen 18. Jahrhundert.
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April bis OktoberHier wird ein eindrückliches Bild der Völkerschlacht und der daran beteiligten Nationen gezeichnet. Mehr als 350 faszinierende Originalobjekte vermitteln einen Einblick in das Geschehen jener Epoche. Am 18. Oktober 1813 zwingen die verbündeten Armeen Rußlands, Preußens, Österreichs und Schwedens Napoleons Heer zum Rückzug. Die Napoleonische Vorherrschaft über Europa ist beendet. Eine halbe Million Soldaten aus ganz Europa kämpfen in einer der schrecklichsten Massenschlachten des 19. Jahrhunderts um die politische Zukunft des Kontinents.
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April bis OktoberDer kolossale Tempel für Tod und Freiheit in Europa erhebt sich 91 Meter hoch unweit des Kommandostandes Napoleons inmitten des Schlachtfeldes während der Völkerschlacht von 1813. Nach 364 Stufen bietet sich Ihnen ein phänomenaler Panoramablick auf Leipzig und die Umgebung. Der sich über vier Hektar erstreckende, imposante Denkmalkomplex mit dem integrierten Forum 1813 bietet spektakuläre Einblicke in das Geschehen der Völkerschlacht und seiner Rezeption.
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April bis OktoberDas erste Haus am Platze lädt ein zu einer spannenden Reise durch die Jahrhunderte der Stadt des Handels, der Messen und der friedlichen Revolution von 1989. Das Alte Rathaus ist das Herz des Stadtgeschichtlichen Museums. In der Ständigen Ausstellung in einem der schönsten Renaissancebauten Deutschlands begegnet man Hieronymus Lotter (1497–1580), dem kurfürstlichen Baumeister und Leipziger Bürgermeister, der 1556 den Bau des Gebäudes auf den Grundmauern des um 1480 „am Loche“ errichteten spätgotischen Rathauses leitete.
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Dienstag bis Sonntag, Feiertage:Das faszinierende Geschichtslabor im Herzen der Stadt. Der Neubau ist das Zentrum des modernen Stadtgeschichtlichen Museums mit Direktion, Sammlungen und Service-Einrichtungen, von hier aus wird das Konzert der acht Dependancen des Hauses dirigiert. Die moderne Funktionsarchitektur wird zur Bühne für die zahlreichen Sonderausstellungen und Heimat des 2004 eröffneten Kinder- und Jugendmuseums „Lipsikus“.
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Dienstag bis Sonntag, Feiertage:Die 1907 in Formen des Jugendstils und Historismus erbaute Villa des Kunsthauses wurde bereits 1927 anlässlich der 1000 Jahrfeier Nordhausens als Städtisches Museum für Stilmöbel eingerichtet. Im Jahr 2002 wurde das nach dem Reformator und ehemaligen Nordhäuser Bürgermeister Michael Meyenburg benannte Museum im Inneren aufwendig denkmalgerecht restauriert und in ein Kunsthaus umgewandelt, das heute als Sitz der Ilsetraut Glock-Grabe Stiftung und der städtischen Kunstsammlung sowie der Jugendkunstschule Nordhausen e.V. dient. Die Ausstellungsräume sind in kräftigen Jugendstilfarben nach historischen Befunden neugestaltet und bieten der Präsentation von grafischen Kunstwerken ungewöhnliche Hintergründe.
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Dienstag bis Sonntag:Das Entstehen einer Branche dokumentiert das Keramikmuseum mit einem Bestand von 17.000 Keramiken - in ausgefeilter Lichtdramaturgie! Der keramischen Industrie Europas gab Villeroy & Boch mehr als 260 Jahre wesentliche Impulse - sowohl in stilistischer wie produktionstechnischer Hinsicht.
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Montag bis Freitag:Das Stadtmuseum St. Wendel, das sich im Mia-Münster-Haus (im Zentrum der Stadt St. Wendel) befindet, wurde 1989 eröffnet. Die vier aneinander gereihten Pavillons beherbergen im Erdgeschoss die Stadt- und Kreisbibliothek und im Obergeschoss das Museum. Museum sowie Bibliothek werden von der Stadt St. Wendel und vom Kreis St. Wendel getragen. In seiner Dauerausstellung präsentiert das Museum Werke und Objekte der regionalen Kunst und Kulturgeschichte.
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