in Wels wurde schon zur Römerzeit Theater gespielt, im nunmehrigen Haus seit 1904 - ideal auch für Konzerte, Kabarett, Kino, Bälle, Tagungen und Kongresse. Im stimmungsvollen Zuschauerraum finden 630 Personen Platz in Parkett, Balkon, Galerie und Logen. Alle Plätze sind frontal zur Bühne gerichtet, die 6.Reihe, 8. Reihe und 10. Reihe im Parkett sind jeweils erhöht, die Logenreihe fussfrei, so dass totale Sicht für alle gewährleistet ist. Im Foyer können Ausstellungen arrangiert werden.
Das Seidl-Bräu bietet Menschen mit psychischen und sozialen Problemen ein Arbeitstraining im Café und Gasthaus und im Büro sowie im Dienstleistungsbereich. Die Trainingsmitarbeiter lernen über die Arbeit mit diplomierten Sozialarbeitern und geschulten Facharbeitern in einer modernen Arbeitsumgebung die notwendigen sozialen und handwerklichen Kenntnisse, um ein neues Leben zu beginnen.
Das Seidl-Bräu übernimmt die Tradition des österreichischen Gasthauses der leiblichen und geistigen Nahrung.
Das Schloss beherbergt ein beeindruckendes Museum voller Musikinstrumente, eine Gewölbehalle, einen kleinen Konzertsaal, einen Salon und diverse Räume, die man für Feste aller Art nutzen kann: Geburtstagsfeier, Taufe, Sponsion, Verlobung, Erstkommunion etc. „Sibi et amicis“ steht als Leitspruch über dem Eingang ins Schloss. „Für sich und für Freunde“ ist auch das Motto der heutigen Verwalter.
Das Schlossmuseum Peuerbach beherbergt die Georg-von-Peuerbach-Ausstellung, das Bauernkriegsmuseum und die oberösterreichische Landeskrippe.
Das Bauernkriegsmuseum zeigt Ursachen, Verlauf und Folgen des Bauernkrieges, wobei in Zinnfigurendioramen die einzelnen Schlachten sehr anschaulich dargestellt sind.
Ursprünglich war Schloss Traun eine Burg, die der Sage nach im 11. Jahrhundert von Wolf, Wolfram oder Wülfling von Abensperg auf der Welser Heide errichtet wurde. Als sicher kann gelten, dass diese Feste am Beginn des 12. Jahrhunderts bereits existiert hat.
Die Entwicklung zum Schloss vollzog sich im 16. Jahrhundert.
Die Schlosskonzerte Kammer - im Rittersaal des Schlosses - zählen zu den ältesten kulturellen Einrichtungen im Salzkammergut und können auf eine langjährige, erfolgreiche Tradition zurückblicken.
Das Schlossmuseum, das im 14. Jahrhundert an der Nordostecke der Stadt errichtet wurde, besitzt 15.000 Exponate, die einen guten Überblick über die Kultur und die Geschichte des Mühlviertels und der Stadt bieten. Die umfangreichen Sammlungen in vier thematische Schwerpunkte gliedern: Volkskunde, Handwerk, Stadtgeschichte und Hinterglasmalerei. Der Bestand des Museums wird im Südtrakt des Schlosses und hauptsächlich in den neun Etagen des 50 m hohen Bergfrieds gezeigt.
Mit dem Röda existiert ein offener, alternativer und selbstverwalteter Raum für junge zeitgenössische Kunst und Kultur in Steyr. Aus einer aufgelassenen Schnitzerei im Wehrgraben entstand 1997 ein Zentrum mit Veranstaltungsräumen, Proberäumen, Büros, Jugend und Kommunikationsräumen, einer Werkstatt, einem Cafe und einem Gastgarten.
Der letzte Sägehammer Österreichs wurde als Freilichtmuseum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die aus dem 16. Jahrhundert stammende Hammerschmiede exportierte im 19. Jahrhundert vor allem Sägeblätter und Strohmesser nach Bayern, Ungarn, in die Bukowina und Böhmen. Der Strom für dieses Museum wird noch von einem voll funktionsfähigen mit Wasser betriebenen Generator mit 110 Volt Spannung erzeugt. Gegen Voranmeldung wird das Schmiedefeuer und der Hammer in Betrieb gesetzt, dabei kann man dem Schmied bei der Arbeit über die Schulter schauen.
Öffnungszeiten:
1. Mai bis 31. Oktober:In einem Biedermeierhaus aus dem Jahre 1842 ist die Privatsammlung mit Bauernmöbeln des Traun- und Hausruckviertels und Ölgemälden untergebracht. Aus der grafischen Sammlung sind vor allem die barocken Thesenblätter herausragend.
Öffnungszeiten:
nach Vereinbarung