Zahlreiche polnische Jüdinnen wie Helene Deutsch und Eugenia Sokolnicka gehen ebenfalls ins Exil und leisten dort wichtige psychoanalytische Beiträge. Nach der Unabhängigkeit Polens 1918 befinden sich nur mehr wenige an der Psychoanalyse Interessierte im Land.
Im Anschluss klingt der Abend im Innenhof des Graz Museum mit koscherem Fingerfood aus. Im Mai 1988 fand das Internationale Storytelling Festival zum ersten Mal statt: Mit jüdischen Erzählern und mit jüdischer Musik. Und es wurde ein riesiger Erfolg!
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Deshalb werden zwischen Pessach und Shawuot in der Regel keine freudigen Familienereignisse gefeiert, wie Hochzeiten zum Beispiel.
Freier Eintritt!
Künstlerische Teilhabe fördert Beteiligung am gemeinschaftlichen kulturellen Leben. Wie diese Teilhabe gelingen kann, ist jedoch in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung. Nicht immer ist Kunst dort, wo für viele auch die Möglichkeit besteht, sie wahrzunehmen. Soziale Ungleichheit und ökonomische Ausschlüsse verhindern nach wie vor Möglichkeiten der Teilhabe.
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Begleitend zur Ausstellung findet eine Podiumsdiskussion mit ExpertInnen aus dem Bereich Denkmalpflege, Forschung und Architekturgeschichte im Dialog mit ProtagonistInnen und ZeitzeugInnen der „Grazer Schule“ statt.
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Barbara Kreuzer, die Marcel Prawy selbst kannte und schätzte, erzählt aus seinem Leben und erinnert gemeinsam mit Gästen an den unvergessenen „Opernführer der Nation“. Ergänzt wird dieses besondere Programm durch musikalische Einlagen von SolistInnen des Lehár Festivals und legendären TV-Ausschnitten mit Marcel Prawy.
The "100 Misunderstandings about and among Jews" exhibition touches upon this topic through immersive journalist A. J. Jacob’s kosher clothing and stone tablets, which he used in his yearlong project of following Jewish law literally for his book "A Year of Living Biblically" (2007). Jewish Museum curator Caitlin Gura will moderate the event.
Free admission as of 6:00 p.m.
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Dies sind einige der Fragen, die AI (Art Index), das neue Buch des in Wien lebenden australischen Künstlers James Tunks, in einem Dialog zwischen Texten, Bildern und ihren maschinengenerierten Gegenstücken aufwirft.
Vortrag in englischer Sprache.
Treffpunkt: mumok Bibliothek
Teilnahme frei!
Eine unverhältnismäßige Entwicklung, die ohne großflächige Importe und einem damit verbundenen Anstieg des Rohstoffabbaus nicht realisierbar ist.
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Der zweite Teil der Diskussion ist künstlerischen Auseinandersetzungen mit dem Thema gewidmet: Im Fokus stehen dabei die von Iris Andraschek und Anna Artaker für das hdgö entwickelte, über dem Ausstellungsbereich zu sehende künstlerische Installation sowie das vom Grazer Theater im Bahnhof 2005 in Österreich erstaufgeführte Stück “Burgtheater” von Elfriede Jelinek, das im Ausstellungsbereich reprä
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