Die Impulse für die Entstehung dieses Duos von Tanz und Bild finden sich in den komplexen Spiegelungen, Fragen und Wünschen, der mannigfachen Palette von Eindrücken, hervorgerufen durch die Fremdheit,
Aus den zarten Bewegungen der Hände, in der Videoprojektion um ein Vielfaches vergrößert, entwickelt sich ein Bewegungsspiel fast wie ein Vexierbild. Die Finger könnten zwei verschlungene Körper ebenso sein wie ein abstraktes Objekt. Der eigene Körper – ein Fremder? Die vertraute Umgebung – nicht mehr lesbar?
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Das englische Wort Peanuts kann im übertragenen Sinne als „Kleinigkeiten ohne besondere Bedeutung“ oder auch als „spezifische Feinheiten von konkreten Themen“ verstanden werden.
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Wieder wird Darrel Toulon in den Monaten vor der Veranstaltung europaweit Vorstellungen von renommierten Tanzkompanien besuchen, um seine Einladungen auszusprechen.
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Das eindrückliche Werk für zwei Chöre beinhaltet Texte aus dem Ägyptischen Totenbuch und die dem St.Galler Mönch Notker Balbulus zugeschriebene Melodie media vita in morte sumus.
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Die mexikanische Malerin Frida Kahlo ist nicht nur die bekannteste Künstlerin Lateinamerikas, sie ist auch eine der beeindruckendsten und schillerndsten Persönlichkeiten überhaupt. Sie lebte sinnlich, intensiv, strahlte Lebensfreude und Optimismus aus und liebte die Selbstinszenierung. Ihre Schönheit zog die Bewunderer in Scharen an.
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Motto des Festivals ist „Wettstreit der Musen“.
Geburt, das Leben, sowie Tod und Wiederauferstehung werden kunstvoll verwoben mit den Geschichten um die Musen der klassischen griechischen Mythologie, Kalliope, Terpsichore und Polyhymnia und den ihnen zugeordneten Künsten.
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Infos und Karten:
Tanzakademie Adler-Wiegele
Tel.: +43 664 1240647
[email protected]
Sprache als Missverständnis, menschliche Isolation und die Suche nach zu schaffendem Freiraum stehen im Mittelpunkt des poetischen, tanzvirtuosen Stücks, das bei der Uraufführung in Brüssel stürmisch
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