Neben der Choreografie der Tänzer ist es auch die Live Musik von Violine, Flöte, Saxophon, Gitarre, Schlagzeug und Synthesizer die den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
In einem goldgetränkten Halbdunkel, zum mitreißenden Klang der Streichinstrumente bewegen sich die Tänzer, Konfigurationen von halluzinatorischer Komplexität. Vor einer Bühnenleinwand, die Wellen schlägt wie ein Flammenmeer, entsteht ein Stoff schimmernder Nuancen, eine Schönheit, die danach verlangt, zur Schau gestellt zu werden, eine Gelassenheit, die zu einer Liebkosung einlädt …
Informationen
Kartenvorverkauf ab 22. November 2012
Bregenz Tourismus & Stadtmarketing
Rathausstraße 35a, A-6900 Bregenz
Tel. +43 (0) 55 74/40 80-0
www.v-ticket.at www.bregenzerfruehling.atZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
"Die Welt verändert sich, und wir mit Ihr", sagte Catherine Gallagher zur Zeitschrift Boston Herald und liefert mit der aktuellen Produktion den besten Beweis dazu!
Nicht umsonst trägt sie den Namen "Tornado", weil die Show einzigartig ist und das Publikum auf eine zweistündige Reise mitnimmt.
Die Idee ist aus der jetzigen Wirtschaftskrise entstanden. Das Tanztheaterstück "iFly" reflektiert tänzerisch, schauspielerisch und musikalisch die emotionale Auseinandersetzung mit diesem Thema. Wo Chaos herrscht, wird der Ruf nach einer starken Leitung laut. Der richtige Slogan muss her, und einfach muss er sein, eine billige Lösung, die zu einem Leitsatz eines ganzen Volkes werden kann...
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Eric Gauthier, kanadischer Choreograph und Rockmusiker mit eigener erfolgreicher Company (Gauthier Dance), ist bekannt für seinen leichten und humorvollen Zugang zum Tanz. Wobei "leicht" hier auf keinen Fall zu verwechseln ist mit "einfach". Sein Stück Ballet 101 ist ein wunderbares Beispiel dafür: ein augenzwinkernder Einführungskurs in den klassischen Tanz.
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Die I Dance company eröffnet die neue Spielzeit mit etwas Außergewöhnlichem:
Die Erfolgsproduktion „Im Namen der Liebe – mit Peter Turrini“ ist zu Gast im museum gugging. In den Räumen der Ausstellung „august walla.! weltallende“ ertanzen sich die Tänzerinnen und Tänzer der I Dance company den Kosmos von August Walla und werden dabei von Peter Turrinis Gedichten begleitet.
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Tänzerinnen sind ständige Grenzüberschreiterinnen. In internationalen Arbeitszusammenhängen zu Hause, kommen sie an und ziehen weiter, leben aus dem Koffer, schnüren ihr Bündel. Im Ensemble geben sich verschiedene Lebenswelten die Hand, funktionieren miteinander und lassen wieder los, mal flüchtige Begegnung, mal intensiver Austausch.
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Ihre atemberaubenden Performances machten sie berühmt. Doch die hohe Kunst der beiden liegt nicht in losgelöster Virtuosität, sondern in der vollkommenen Harmonie, mit der ihr Tanz die Musik interpretiert und zu einer Einheit verschmilzt.
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Sevilla 1820. Die junge, temperamentvolle Zigeunerin Carmen erobert das Herz aller Männer, auch das des naiven und pflichtbewussten Soldaten Don José. Doch so schnell ihre Liebe aufblüht, so schnell verwelkt sie auch wieder. Carmen ist ein Freigeist, sie lässt sich weder festlegen noch einengen und sieht sich schon nach anderen Männern um.
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Rose Breuss - Produktion und Choreographie
C.O.V./Cie. Off Verticality - Tanz
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