Voraussetzung: ein selbstverfasster Text und etwas Mut. JedeR bekommt fünf Minuten Zeit, Requisiten und Gesang sind verpönt. Ob gereimt, geflüstert, gebrüllt – je mitreißender, desto besser. Die Jury sitzt im Publikum. Oder besser: Sie ist das Publikum. Sie entscheidet (bei Bedarf lautstark), wer ins Finale kommt.
Als Handwerksmeister hat er ein außergewöhnliches Nachschlagewerk mit Schwerpunkt auf die kaum bekannte Lusterkultur in den ehemaligen habsburgischen Regionen geschaffen, von der Frühzeit bis heute.
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„Rund um den Wein“ beinhaltet hierbei um Texte von Charles Baudelaire, Klabund, Roland Neuwirth, Robert Sedlack u.a. Eine äußerst amüsante Lesung rund um den Wein und natürlich ums Trinken desselben und seine Auswirkungen.
Wolfgang Böck ist ein echter Weinkenner, weiß also wovon er spricht bzw. liest und ist unter anderem bei verschiedenen Institutionen auch Weinpate.
Leidenschaft bestimmt seinen Beruf.
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Alfred Kolleritsch und Andreas Unterweger, die Herausgeber der Grazer Literaturzeitschrift manuskripte, präsentieren die neue Ausgabe 227 mit Lesungen herausragender zeitgenössischer Autor*innen und Schauspieler*innen.
Niedertracht in österreichischem Gewand … Krieg und Gier … schmerzhafte Erfahrungen mit der Liebe … bedrückende Erotik … ein österreichisches „Pulp Fiction“, eine Chronik, durchzogen von österreichischen Trivialmythen.
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Der britische Autor Douglas Adams verfasste in „Die letzten ihrer Art“ vergnüglich-nachdenkliche Reportagen über bedrohte Tierarten der Erde.
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Gern ins Auge gefasst werden sie nicht, die letzten Dinge. Und noch weniger ihr Repräsentant: der alte Tod. Oft totgesagt, ist er nicht umzubringen. Nie wirklich gesehen, wirkt er unverwüstlich. Er ist unbeliebt, ja. Wohl zu Unrecht, denn er hat alle guten Eigenschaften der Erfolgreichen, die wir sonst so bewundern.
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Selbst der gelungenste Theaterabend kann nicht alle Fragen restlos beantworten, und so bietet das „Nachgespräch“ die Möglichkeit, sich im direkten Dialog mit der Intendanz, dem musikalischen Leiter, dem einen oder anderen Sänger, dem Produktionsdramaturgen und fallweise auch mit externen Gästen über das eben Gesehene und Erlebte auszutauschen, seiner Begeisterung Ausdruck zu verleihen, vielleicht
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Ein Bildband mit Schwarz-Weiß Fotos, durchsetzt mit Wortspenden.
Nach ihrem ersten Band Wiener Mischung von 2016 legen der Fotograf Peter Reichert und die Schauspielerin und Autorin Linde Prelog ihr zweites Buch vor.
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Leserkommentare
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