Erstmals werden an vier Abenden in der Stiftsbibliothek historische Bücher zu einzelnen Themenschwerpunkten durchblättert und in geselliger Runde mit unserem Bibliothekar weiter diskutiert.
Heuer unter dem Motto "Welt der Bücher – Bücher der Welt"!
Gitarrist Helmut Jasbar und Perkussionist Peter Rosmanith glätten die Wogen mit jazzigen Miniaturen, die zum Weiterschwingen der Texte in den Köpfen der HörerInnen einladen.
Sogar im Parlament prügelte man sich deswegen bei einer heftigen Debatte. Angeheizt wurde der Wirbel durch eine hysterische Presse, deren heute kaum noch nachvollziehbare groteske Hetze in dieser Szenischen Lesung rekonstruiert wird.
Weitere Informationen - Tickets:
Telefonische Kartenbestellung unter:
+43 1 5442070
Mit der neuesten Ausgabe der „Liebelei“ – jenem Stück, mit dem Arthur Schnitzler 1895 seinen Durchbruch als Dramatiker erlebte – liegt nun nach „Lieutenant Gustl“, „Anatol“ und „Sterben“ der vierte Band der „Werke in historisch-kritischen Ausgaben“ (ein Projekt der Universität Wien unter der Leitung von Konstanze Fliedl) vor, herausgegeben von Peter Michael Braunwarth, Gerhard Hubmann und Isabella
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Mit:
Christoph Ransmayr – Lesung
Wladigeroff Brothers - Musik
Alexander Wladigeroff: Trompete
Konstantin Wladigeroff: Keyboard
Franz Schuh - Laudatio
Die Schauspielerin Stella Patrick Cambell wird nicht nur die Hauptrolle in Bernard Shaws Theaterstück, sondern auch in seinem Leben spielen - 38 Jahre lang. Eine wahre Geschichte, in der viel gelogen, eifrig gehasst, beschworen, geschrieben und vor allem feurig geliebt wird.
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Der langjährige erfolgreiche Intendant Harald Serafin liest aus seinen Büchern („Es war nicht immer alles wunderbar.“) sowie aus den Tagebüchern Franz Schuberts.
Den Rahmen dafür bildet ein klassisches Kaffeekränzchen.
„Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut, / In allen Lüften hallt es wie Geschrei,“ so lauten die ersten beiden Zeilen des berühmten Gedichts Weltende von Jakob van Hoddis über die damalige Zeitstimmung und somit ein Werk der in der Wiege liegenden expressionistischen Apokalypse.
Begegnet sind einander Bertolt Brecht und der kanpp 25 Jahre ältere Karl Kraus nur einmal, anlässlich der Proben zur "Dreigroschenoper" in Berlin, für die Kraus die zweite Strophe des "Eifersuchtsduetts" schrieb.
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Auf die Vorstellung der Autoren und die Lektüre eines kurzen Auszuges des jeweiligen Stückes in der Originalsprache folgt die szenische Lesung in deutscher Übersetzung.
Mitwirkende:
Chris Pichler, Florian Teichtmeister
sowie Studenten des Konservatoriums Wien
Konzeption und Leitung: Heinz Schwarzinger
Programm:
Dienstag 18. März 2014
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