Nach ihrer Entlassung 1945 kann sie jahrelang nicht nach Goldegg, in ihren Heimatort, zurückkehren. Die katholische Bergbäuerin und Hitlergegnerin bemüht sich auch erfolglos um eine Opferfürsorgerente. „Das Selbstverständliche tun“ (Buchtitel), also menschlich zu handeln war ihr „Verbrechen“.
Einmal die dunkelsten Seiten der eigenen Seele ausloten: Auf dieses Abenteuer haben sich fünf oberösterreichische Autorinnen und ein Autor eingelassen. Herausgekommen ist dabei ein Buch mit Kurz-Krimis, in denen lustvoll gemordet, betrogen und gelogen wird. Nichts Abgründiges wird da ausgelassen.
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Dazu wurden Recherchen bei allen verfügbaren Quellen angestellt - bei den Minnesängern ebenso wie bei Erich Fried oder Rainer Maria Rilke, bei Schlagertexten aus der Hochkonjunktur des Schmalzes bis zu heutigen bezüglichen Gesetzen in geschliffenster Beamtensprache.
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Der Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Prosa, Lyrik, Rap, Comedy – alles ist erlaubt, solange die Texte aus der eigenen Feder stammen und innerhalb eines Zeitlimits von 5 Minuten ohne Zuhilfenahme von Requisiten auf der Bühne vorgetragen werden. Das Publikum bewertet die Texte und Performances und kürt am Ende des Abends den Sieger/die Siegerin.
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Programm:
Matinee der erzählenden Künste
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13. November, 19 Uhr
Eintritt frei!
Anmeldung erforderlich unter Tel. 02214/2240 oder [email protected]
Ein paar Mal im Jahr eine Woche Urlaub auf dem Bauernhof im Waldviertel, das war Abwechslung, das war interessant, das war schön. Als es aber auf einmal hieß „Wir ziehen um. Wir gehen weg von Wien. Wir übernehmen den Bauernhof im Waldviertel!“, da war es mit der Freude der damals Sechsjährigen bald vorbei. Vorbei waren die schönen Stunden mit der Mutter und dem kleinen Bruder im Park.
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Darin taucht die Autorin in die Welt der überlieferten Rezepte aus der Hausapotheke unserer Großmütter ein. Einfache Zutaten, die leicht zugänglich von Wald und Wiese zur Verfügung gestellt werden, ermöglichen praktische Anwendungen für die heutige Zeit und können beispielsweise bei Erkältung, Gelenksproblemen, Verspannungen oder Konzentrationsproblemen eingesetzt werden.
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Neben diesen erstmals veröffentlichten Dokumenten und einem umfassenden Konzertkalender Ansorges wird in diesem Band auf seine enge Beziehung zur bildenden Kunst in der Berliner Bohème eingegangen, die in beeindruckenden Porträts von Max Slevogt und Lovis Corinth gipfelte.
HerausgeberInnen:
Eike Rathgeber, Christian Heitler und Manuela Schwartz
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Ab November 2017 können Autoren und Autorinnen im Original auf Deutsch verfasste Theatertexte beim Deutschsprachigen Komitee von EURODRAM einreichen – wie europaweit Autoren und Autorinnen, die in anderen Sprachen schreiben, bei den für die jeweilige Sprache zuständigen Komitees.
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