Visionäres, historisch Belegtes und populäre Bilder der Gegenwart werden sich miteinander vermischen. Auf den Spuren der Erzählungen aus 1001 Nacht fand Almásy in der libyschen Wüste eine archäologische Sensation: prähistorische Felsmalereien von Schwimmern. Seine Aquarelle der „Schwimmer in der Wüste“, aber auch Dokumente der „Geheimoperation Salam“ im 2.
Den Leithakalk, der bis heute im berühmten Steinbruch St. Margarethen abgebaut wird, verwendeten schon die Römer als Baustoff. Bis heute wird er in Kunst und Architektur eingesetzt.
Karten des Urmeeres, fossile Muscheln, das Kiefer eines Barrakudas sowie Abbildungen und Bauteile bekannter historischer Bauwerke aus Leithakalk sind Teil der Ausstellung.
Kuratorin: Dr. Maria Tschach
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So wird versucht, die Geschichte des burgenländischen Raumes von der Jungsteinzeit bis zur Gegenwart lebendig werden zu lassen.
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Anlässlich der Vermählung der Erzherzogin Leopoldine mit dem portugiesischen Thronfolger Dom Pedro im Jahre 1817 entsandte der österreichische Hof eine naturkundliche Expedition nach Brasilien. Da Portugal bis zur Übersiedlung des Hofes nach Rio de Janeiro im Jahre 1808 eine restriktive Zugangspolitik betrieben hatte, war Brasilien in Europa weitgehend eine terra incognita.
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Dinge von beeindruckender Ästhetik, der SCHMUCK, berichteten als Webmuster in Körpertüchern über die erstrebenswerten Eigenschaften von Frauen und Männern, Ornamente über deren Stellung in der Gesellschaft, Figuren aus Holz ließen Verstorbene im Andenken weiterleben oder erzählten über getötete Feinde.
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Von den ursprünglich 109 großformatigen Pergamentbögen mit farbenprächtigen Darstellungen von Reitern, prächtigen Wägen und Landsknechten haben sich in der Albertina die Blätter 49 bis 109 erhalten, die als Fries zusammengesetzt eine Länge von über 54 Metern ergeben.
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Das Zentrum der Schau bildet eine herausragende Werkgruppe des Künstlers John Coplans aus den Beständen der Albertina. In seinen großformatigen, seriell angelegten Bildern konzentrierte sich der Fotograf auf die Darstellung seines eigenen nackten Körpers, den er abseits gängiger Idealisierung durch Fragmentierung verfremdete.
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Joel Sternfeld zählt zu den wichtigsten Vertretern der New Color Photography, die in den 1970er Jahren die Farbe für die Kunstfotografie entdeckten. Unter dem Titel "Joel Sternfeld - Farbfotografie seit 1970" werden insgesamt elf Projekte präsentiert.
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Die Auswahl berücksichtigt rund 90 Werke mit dem Schwerpunkt des deutschen Expressionismus. Neben hervorragenden Werkgruppen zu Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde werden auch Arbeiten aus einem beachtlichen Ensemble deutscher Kunst des 19. Jahrhunderts und westeuropäischer Größen wie Picasso, Matisse und Modigliani gezeigt.
Die Epoche der "Alten Niederländer" ist mit einzelnen herausragenden Werken aus dem Umkreis des Jan van Eyck, von Petrus Christus oder Dirk Bouts vertreten, bis die Arbeiten von Hieronymus Bosch und Pieter Bruegel d. Ä. einen ersten Höhepunkt der erlesenen Kollektion markieren. Das weitere 16. Jahrhundert ist mit Meisterzeichnungen von Gossaert, Heemskerck oder Goltzius präsent.
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