Gezeigt wird ein kleiner Querschnitt verschiedener Reliquienfassungen, die im kirchlichen Auftrag erstellt wurden. Dabei spielen die Arbeiten an den Reliquien der Sel. Irmengard und des Hl. Deocar, Abt von Herrieden bei Ansbach eine große Rolle. Aber auch kleinere Reliquiare sind in der Ausstellung präsent.
Der 1954 im steirischen Vorau geborene Maler und Graphiker sieht sich als Kämpfer auf der Seite der Schwachen, Wehrlosen und Unterdrückten für das Grundgesetz und das Gleichheitsprinzip. Mehr über den Künstler im aktuellen etcetera-Heft "arbeits-los".
Öffnungszeiten: Mo-Do von 8.00-15.30, Freitag von 8.00-12.30 Uhr und bei Veranstaltungen bis 11.05.2012.
Eröffnung: Dienstag, 6. März, 19.00 Uhr.
Öffnungszeiten: Mo-Do von 8.00-15.30, Freitag von 8.00-12.30 Uhr und bei Veranstaltungen bis 23.3.2012.
Am 1. Dezember 1911 erblickte Franz Binder in St. Pölten das Licht der Welt. Seine ersten fußballerischen Sporen verdiente er sich beim St. Pöltner Traditionsverein „Sturm 19". Als Spieler bei Rapid Wien erlangte er Weltruhm als erfolgreichster Torjäger seiner Zeit. Die Ausstellung ist ein „Muss" für alle Sport- und Fußballfans!
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Der Titel seiner, in Peking entstandenen, großflächigen, aus hundert stählernen Lotosblumen bestehenden Installation „Lasst hundert Blumen blühen“ bezieht sich auf einen Propagandaslogan Mao Zedongs. Mit diesem forderte er 1956 mehr Gedanken- und Diskussionsfreiheit in der Partei.
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Als Museum der Nachdenklichkeit wurde Kolumba entwickelt, um »im Erkennen und Abwägen künstlerischer Entwürfe mögliche Denkansätze für die eigene existentielle Sinngebung zu finden« (Joachim M.Plotzek 1994). Die »sehr katholische Mischung aus Bilderlust und Deutungsernst« (DIE ZEIT) wurde zum individuellen Kennzeichnen für das Kunstmuseum des Erzbistums Köln.
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Zu den besonderen Lebensleistungen des Ehepaares Gerdi und Werner Gutperle gehört die Errichtung eines Kindergesundheitszentrums, das Gerdi Gutperle Agasthiyar Muni Child Care Centre, in Südindien und die Sicherung seiner Existenz.
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Als Zentrum der Erforschung der Zeichnungen Gustav Klimts präsentiert die Albertina Werke aus allen Arbeitsphasen des Künstlers. Im Mittelpunkt steht das einzigartige zeichnerische Talent Gustav Klimts, dessen Denk- und Arbeitsweise sich in den zahlreichen Figurenstudien wie auch in den preziös ausgeführten Allegorien unmittelbar offenbart.
Während sich die Gemälde von Monet, Degas, Renoir, Pissarro, Manet, Seurat, Signac, Cézanne und Gauguin größter Popularität erfreuen, sind deren mindestens ebenso eindrucksvolle Arbeiten auf Papier weitaus weniger bekannt.
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