Während sich die Gemälde von Monet, Degas, Renoir, Pissarro, Manet, Seurat, Signac, Cézanne und Gauguin größter Popularität erfreuen, sind deren mindestens ebenso eindrucksvolle Arbeiten auf Papier weitaus weniger bekannt.
Wie kein zweiter Fotograf im 20. Jahrhundert galt Henri Cartier-Bresson bereits zu Lebzeiten als Inbegriff der Fotografie der Moderne.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Seit bereits 120 Jahren stehen die Sammlungen des Kunsthistorischen Museums den Besuchern aus aller Welt zur Verfügung: Mit der offiziellen Eröffnung am 17. Oktober 1891 durch Kaiser Franz Joseph I. nahm das k. k. kunsthistorische Hofmuseum, wie das Haus am Ring bis 1920 hieß, seinen Dienstbetrieb auf.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums in Kooperation mit der Modeschule Michelbeuern/HLMW9
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Das Museums-Pädagogische Zentrum ist eine Einrichtung des Freistaates Bayern und der Landeshauptstadt München. Es bietet in den kunst- und kulturhistorischen sowie naturwissenschaftlichen Museen Münchens und Bayerns für Schulklassen, Kindergartengruppen, Kinder, Jugendliche, Familien und Erwachsene Veranstaltungen, museumspädagogische Veröffentlichungen und Lehrerfortbildungen an.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Geboren in Jugoslawien, begann er ab 1972, parallel zur Matura im Abendgymnasium und dem Studium der Politikwissenschaften in Zagreb, als professioneller Karikaturist zu arbeiten. 1991 verließ er im Zuge des Bürgerkrieges mit seiner Familie Kroatien und lebt seither in Österreich, wo er seit 1992 für die Kleine Zeitung zeichnet. Seine Karikaturen erschienen u.a.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Der Künstlerbund bietet in seiner 65. Jahresausstellung wieder eine eindrucksvolle Leistungsschau des St. Pöltner Kunstschaffens ("bzw. aller Mitglieder, die sich in unserem Künstlerbund zusammen gefunden haben - woher sie auch letztendlich kommen mögen!")
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Fernando Oreste Nannetti ist der Verfasser eines Schriftwerkes, das er auf die Fassaden des Ospedale psichiatrico in Volterra (Italien) kratzte, in dem er interniert war. Nannetti sprach mit niemandem, behauptete jedoch, elektromagnetische Wellen zu verspüren, und notierte täglich die Botschaften, die er durch Telepathie empfing.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Emil Morawitzkys Bilder "erzählen" Geheimnisvolles, Rätselhaftes - wie in seinen Radierungen - was den Betrachter zu längerem Verweilen und Schauen verführen soll.
Geöffnet: Mo.-Do. 8-15 Uhr und Fr. 8-12 Uhr sowie bei Veranstaltungen bis 30.03.
Bereits als Stiftsdechant von St. Florian und Universitätsprofessor für Theologie in Linz (bis 2011) galt sein Interesse seit jeher auch der zeitgenössischen Kunst. Er organisierte zahlreiche interessante Ausstellungen im barocken Klosterambiente, bevor er vor ungefähr zehn Jahren begann, seinen eigenen künstlerischen Ausdruck zu suchen.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.