Tickets und Infos Galerie der Stadt Tuttlingen UWE SCHÄFER - DIE PILZWIESE: Malerei / Zeichnung / Objekt

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen
Foto: MMKK


After Work. Museum am Abend

4. Juni 2020 bis 30. Dez. 2021
Besuchen Sie abends das MMKK und lassen Sie die Kultur auf sich wirken.

Überblicksführungen: 18.30 Uhr | Ticket: € 1,50/Person

Jeden Donnerstag (außer feiertags)
18:00 bis 20:00 Uhr

Details zur Spielstätte:
Burggasse 8, A-9020 Klagenfurt

Veranstaltungsvorschau: After Work. Museum am Abend - MMKK - Museum Moderner Kunst Kärnten

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Foto: ENLIGHTENMENT, 2011, Installation, MMKK BurgkapelleFoto: ENLIGHTENMENT, 2011, Installation, MMKK Burgkapelle


MELITTA MOSCHIK. ENLIGHTENMENT

15. Dez. 2011 bis 4. März 2012
Das Ausstellungskonzept von Melitta Moschik's "Reality Shapes" bezieht sich explizit auf die konkrete räumliche Situation des MMKK, die in einer beziehungsreichen Positionierung der Arbeiten kommentiert und neu erfahrbar gemacht wird. ENLIGHTENMENT "erleuchtet" u.A. mit Ihren Installationen das Areal der MMKK Burgkapelle.

MELITTA MOSCHIK. Reality Shapes

Details zur Spielstätte:
Burggasse 8, A-9020 Klagenfurt

Veranstaltungsvorschau: MELITTA MOSCHIK. ENLIGHTENMENT - MMKK - Museum Moderner Kunst Kärnten

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Foto: Melitta Moschik, GENE EXPRESSION, 2011 Computergrafik, Direktdruck auf Alu-Dibond, Alu-gerahmtFoto: Melitta Moschik, ENLIGHTENMENT, 2011, Installation Burgkapelle MMKKFoto: Melitta Moschik, ALIGNMENT, 2011, MMKKFoto: Melitta Moschik


MELITTA MOSCHIK. Reality Shapes

15. Dez. 2011 bis 4. März 2012
Der Titel der Ausstellung "Reality Shapes" entspricht dem formalen Gestaltungsprinzip von Melitta Moschiks (*1960 in Villach) Gesamtwerk, in dem die Künstlerin gebräuchliche visuelle Zeichen und Kürzel der Realität – mit denen wir heute, in einer mediatisierten Welt, in konkreter und virtueller Form ständig kommunizieren– aufgreift und diese in den Kunstkontext überführt.

Melitta Moschik nimmt gleichermaßen auf Ideen und Positionen der Wissenschaft wie auf Phänomene der Alltagskultur Bezug und transformiert diese in plastische Arbeiten, Objekte und Installationen, deren reduzierte Formensprache die Konzentration auf die wesentlichen Informationsstrukturen ihrer Inhalte vermittelt.

Details zur Spielstätte:
Burggasse 8, A-9020 Klagenfurt

Veranstaltungsvorschau: MELITTA MOSCHIK. Reality Shapes - MMKK - Museum Moderner Kunst Kärnten

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David Neat, Faim de Siècle, 2000Cornelius Völker, Schokolade 1995 	Karin Kneffel, o.T. (Bild 2011 / 5), 2011


Kunst mit Schokolade

13. Mai bis 30. Sept. 2012
Mit dieser Ausstellung erlaubt sich das Museum Ritter eine Abweichung vom gewohnt quadratischen Kurs des Ausstellungsprogramms und zeigt Kunst rund um das Thema Schokolade. Anlass für diesen Exkurs ist das 100-jährige Jubiläum der Firma Ritter im Jahr 2012.

Die Kunst hat die Schokolade als Werkstoff in fester oder flüssiger Form schon lange für sich entdeckt. Seitdem mit der sogenannten Eat-Art Lebensmittel auf breiterer Basis ihren Einzug in die Welt der hohen Kunst nahmen, haben sich Künstler immer wieder an Schokolade als künstlerisches Material gewagt und daraus Bilder, plastische Objekte und Installationen geschaffen.

Details zur Spielstätte:
Alfred-Ritter-Straße 27, D-71111 Waldenbuch

Veranstaltungsvorschau: Kunst mit Schokolade - MUSEUM RITTER

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Max Bill o. T., 1993


Künstler gegen die Folter

11. März bis 1. Mai 2012
Für die Kunstmappe „Künstler gegen die Folter“ haben sich 19 international bekannte Künstler bereit erklärt, jeweils eine Originalgrafik zu erstellen und damit die Arbeit der weltweit agierenden Organisation „Vereinigung für die Verhütung der Folter“ (APT) zu unterstützen. Die APT setzt sich regierungsunabhängig für die Prävention der Folter ein.

Die Kunstmappe entstand 1993 in einer Auflage von 150 Exemplaren. Vertreten sind renommierte Künstler wie z. B. Georg Baselitz, Max Bill, Eduardo Chillida, Rupprecht Geiger, Gotthard Graubner, Jasper Johns, Donald Judd, Sol LeWitt, Richard Long, Emil Schumacher und Günther Uecker.

Die Künstlermappen sind in limitierter Stückzahl angefertigt worden.

Details zur Spielstätte:
Alfred-Ritter-Straße 27, D-71111 Waldenbuch

Veranstaltungsvorschau: Künstler gegen die Folter - MUSEUM RITTER

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Foto: Ausstellung Die Niederösterreicher – The Lower AustriansFoto: Die Niederösterreicher - VenusFoto: Die Niederösterreicher - Ziegenhirte


Die Niederösterreicher – I am from Lower Austria

23. März 2012 bis 13. Jan. 2013
Eine faszinierende künstlerische Reise durch 40.000 Jahre Menschen- und Kulturgeschichte Niederösterreich! Die Ausstellung ist eine künstlerische Erlebnisreise von der uralten, tiefen Vergangenheit über die Gegenwart bis in die Zukunft des Landes Niederösterreich.

"Die Niederösterreicher" – wer waren sie und wer sind sie heute und morgen? Die Besucher erleben künstlerische Blicke in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Landes. In dieser aufregenden Ausstellung wird das Leben in Mythen, Riten und Bräuchen der Vergangenheit durch die Fantasie der Kunst erlebbar.

Details zur Spielstätte:
Mühlgasse 7a, A-3943 Schrems

Veranstaltungsvorschau: Die Niederösterreicher – I am from Lower Austria - Das Kunstmuseum Waldviertel

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Ausstellung PLATINO: Interface (to gh)


PLATINO: Interface (to gh)

4. Mai bis 3. Juni 2012
Das Konzept Platinos macht die von Günter Hermann entworfene Architektur der Galerie der Stadt Tuttlingen zum Thema seiner Ausstellung. Anhand der Grund- und Aufrisse des Gebäudes hat er eine künstlerische Farbgestaltung entwickelt, die zum einen Spezifisches wie etagenübergreifende Wandverläufe, Achsen, Proportionen, Öffnungen und Volumina betont, und zum anderen den Raumkörper gliedert, strukturiert und rhythmisiert.

Kräftige Farben laden den Raum energetisch auf und bilden mit den weiß belassenen Flächen ein spannungs-volles Miteinander, das den vertrauten Ort transformiert und auf neuartige Weise erlebbar werden lässt.

Details zur Spielstätte:
Rathausstraße 7, D-78532 Tuttlingen

Veranstaltungsvorschau: PLATINO: Interface (to gh) - Galerie der Stadt Tuttlingen

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Ausstellung GERLINDE SALENTIN: Zeichnung, Fotografie, Installation


GERLINDE SALENTIN: Zeichnung, Fotografie, Installation

30. März bis 29. April 2012
„In meinen Arbeiten geht es mir um das Eintauchen in Gedächtnisräume wie erinnern und vergessen, um eine bildlich sichtbar gemachte Wanderung durch unterschiedliche Zeitzonen." (Gerlinde Salentin)

Die Zeichnungen mit Graphit lassen organische Strukturen und Formen aus dem Dunklen aufleuchten, wie Bilder einer inneren Bühne. Die großformatigen Zeichnungen fächern sich durch collageartig zusammengefügte Motive zu Inszenierungen auf.

Details zur Spielstätte:
Rathausstraße 7, D-78532 Tuttlingen

Veranstaltungsvorschau: GERLINDE SALENTIN: Zeichnung, Fotografie, Installation - Galerie der Stadt Tuttlingen

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Ausstellung HEINZ MACK - DIE SPACHE MEINER HAND


HEINZ MACK - DIE SPRACHE MEINER HAND

17. Feb. bis 25. März 2012
Heinz Mack (Jahrgang 1931), international bekannt als Pionier der Licht-Kunst und Mitbegründer der avantgardistischen Künstlergruppe ZERO (1957-1966), steht gemeinsam mit Otto Piene am Anfang einer ganzen Kunstrichtung, die sich mit Licht, Raum, Zeit, Bewegung, Energie und serieller Struktur beschäftigt.

Sein uneingeschränktes Interesse an reiner Schönheit und Harmonie vereint Technik, Natur und Kunst gestalterisch zu einem großen elementaren Ganzen, das alle künstlerischen Ausdrucksweisen und Projekte an außergewöhnlichen Orten wie der Sandwüste Sahara und dem Arktischen Eismeer umfasst.

Details zur Spielstätte:
Rathausstraße 7, D-78532 Tuttlingen

Veranstaltungsvorschau: HEINZ MACK - DIE SPRACHE MEINER HAND - Galerie der Stadt Tuttlingen

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Ausstellung UWE SCHÄFER - DIE PILZWIESE: Malerei / Zeichnung / Objekt


UWE SCHÄFER - DIE PILZWIESE: Malerei / Zeichnung / Objekt

13. Jan. bis 12. Feb. 2012
Uwe Schäfer ist ein Künstler, der ausgehend von eigener Naturbeobachtung und -empfindung im Atelier Landschaftsanalogien malt. Uwe Schäfer erwandert sich die Landschaft. Er sammelt Pflanzen und Pflanzenteile, nimmt verschiedene Sinneseindrücke auf und photographiert.

Dias sowie Projektionen von realen Pflanzen bilden den Formenvorrat für seine Gemälde. Man hat den Eindruck, dass die Unfassbarkeit der Landschaft das Thema dieser Bilder ist, die er aus zumeist lasierend gemalten Farbflächen entwickelt, die, Sedimenten vergleichbar, in Schichten übereinander liegen.

Details zur Spielstätte:
Rathausstraße 7, D-78532 Tuttlingen

Veranstaltungsvorschau: UWE SCHÄFER - DIE PILZWIESE: Malerei / Zeichnung / Objekt - Galerie der Stadt Tuttlingen

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