Das Bauwerk wurde als Kernstück des Arsenals nach Plänen von Ludwig Foerster und Theophil Hansen zwischen 1850 und 1856 errichtet.
Im Heeresgeschichtlichen Museum verschmelzen Militär- und Kriegsgeschichte, Technik und Naturwissenschaft, Kunst und Architektur zu einem einzigartigen Ganzen. Die vorherrschenden Stilrichtungen sind maurisch-byzantinisch und neugotisch. Heute werden in diesem ältesten Museumsbau der Stadt die Geschichte der Habsburgermonarchie vom Ende des 16. Jahrhunderts bis 1918 und das Schicksal Österreichs nach dem Zerfall der Monarchie bis 1945 gezeigt. Dabei stehen die Rolle des Heeres und die militärische Vergangenheit auf hoher See im Vordergrund.
Jeden 1. Sonntag im Monat gratis Eintritt.
Öffnungszeiten:
Täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr