Treffpunkt: Wien, Cobenzl
Mit einem umfangreichen Unterhaltungsprogramm, zahlreichen Infoständen zur heimischen Artenvielfalt, buntem Kinderprogramm, regionalen Köstlichkeiten und Gewinnspiel findet das große Familienfest am Wiener Cobenzl statt.
Treffpunkt:
Haltestelle Nussdorferstraße der Linie U6
Führung: Tina Walzer | Kosten: € 5.-
Anmeldung & Infos:
Tel. +43 1 52177-392 oder
E-Mail: [email protected]
Die Ausstellung, die in Kooperation mit der Nitsch-Foundation veranstaltet wird, ist umfassend angelegt. Vorgestellt wird ein Gesamtwerk, das von frühen malerischen und zeichnerischen Arbeiten aus den 1950er Jahren bis zu aktuellen Werken des Künstlers reicht.
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Jede Musik auf CD ist ein Video in unserer Vorstellungskraft. Jedes Konzert live ist immer gleichzeitig ein Video für die Zuhörer. Musik im Bild zeigt Aufnahmen von Elisabeth, Reinhard und Wolfgang Winkler. Sie präsentieren in dieser Ausstellung ihre sehr persönliche Sichtweise auf Musiker oder der Umsetzung von Musik in Bilder.
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Zeichnungen, Grafik, Gemälde aus der Sammlung GAG
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"Ich bin davon überzeugt", äußert die Künstlerin, "dass nur durch Handeln, also durch Vorgänge, die mit dem Körper verbunden sind, evolutionäres Potential, Erweiterung des Bewusstseins und eine andere Sicht der Dinge entstehen kann. Neue Erkenntnisweisen müssen sich mit dem Körper verbinden lassen, sonst werden sie zu Ideologien."
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Das Museum für Völkerkunde Wien ist als eines von insgesamt zehn europäischen Museen in das internationale Netzwerk réseau international des musées d’ethnographie, kurz RIME, eingebunden. Im Rahmen dieses von der EU geförderten Projekts sollen die Expertisen aller teilnehmenden Institutionen gebündelt werden, um ihre Rolle in einer sich schnell wandelnden Gesellschaft neu zu definieren.
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Hinter den Kulissen jedoch fördern KunsthistorikerInnen und RestauratorInnen durch ihre Arbeit sowohl zu den verwendeten Materialien und Techniken als auch zu Schöpfer, Funktion und Ausstrahlung der Werke immer wieder neue Erkenntnisse zutage. Die Ergebnisse dieser facettenreichen Arbeiten werden nun in der neuen Reihe "Ansichtssachen" mehrmals im Jahr im Kabinett 24 präsentiert.
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In der griechisch-römischen Antike ist der Wein mit Dionysos/Bacchus verbunden, dem Schutzherren des Theaters und Hüter von Recht und Ordnung, zugleich aber auch Anführer orgiastischer Feierlichkeiten. Damit ist bereits in dieser Gottheit selbst das Spannungsfeld zwischen höchster kultureller Blüte und den mitunter derben Auswirkungen übermäßigen Genusses definiert.
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Die Lebenswelten der Stein-, Bronze- und Eisenzeit werden im Urgeschichtemuseum Niederösterreich in Asparn/Zaya den Besuchern sehr greifbar näher gebracht. Dieses Jahr erfährt die Steinzeit eine Veränderung. Am 14. Mai erfolgt der Spatenstich für ein Neolithisches Langhaus, das die Lebensweise der "ersten Bauern" vor 7.000 Jahren zeigen wird. Das ca.
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