Mit seinem innovativen Konzept des Plastischen gehört Franz Xaver Ölzant zu den wichtigsten Positionen der österreichischen Bildhauerei im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung zeigt erstmals einen Überblick über das gesamte Werk des 1934 geborenen Bildhauers.
Kuratorin: Elisabeth Voggeneder
Karl Korab wurde 1937 in Falkenstein in Niederösterreich geboren. Er studierte von 1957 bis 1964 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Sergius Pauser und lebt und arbeitet seit den späten 1970er Jahren in Sonndorf bei Maissau.
Als Bauernsohn in Rust im Tullnerfeld zur Welt gekommen, führte ihn sein Weg nach einem Studium an der Hochschule für Bodenkultur zunächst in den Bauernbund. Als prominenter Vertreter des Ständestaates während des „Anschlusses“ verhaftet und in das KZ Dachau gebracht, wurde er erster Bundeskanzler der 1945 neu entstandenen Republik. Berührend noch heute seine Weihnachtsansprache aus diesem Jahr.
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Gesundheit und Glück sind zentrale Themen im Leben jedes Menschen. In Zeiten schlechter medizinischer Versorgung, die noch dazu von einem Weltbild geprägt waren, das keinen Zufall sondern nur Gottgegebenes kannte, hatte der Mensch bedrohlichen Lebenssituationen wenig Rationales entgegenzusetzen.
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1833 schuf der Wiener Maler Eduard Gurk (1801 - 1841) als Auftragsarbeit für Kronprinz Ferdinand eine Serie von vierzig Aquarellen mit Ansichten der landschaftlichen Schönheiten entlang des Wallfahrtsweges von Wien nach Mariazell. Ferdinand war in diesem Jahr selbst zum Dank zur Magna Mater Austriae gepilgert, nachdem er 1832 nur knapp einem Attentat entgangen war.
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Die Ausstellung beleuchtet diesen scheinbar widersprüchlichen Kontrast anhand der beiden Welten, die in diesem Werk zusammenkommen: der Welt des Wiener Volkstheaters mit ihren Märchen-, Zauber- und Maschinenopern, in der der Schauspieler, Sänger und Theaterdirektor Schikaneder der Meister ist, und die Welt der Wiener Freimaurerei mit ihrer Faszination für die ägyptischen Mysterien, eine für Mozart
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Rinko Kawauchi findet weltweite Beachtung für die nuancierte Farbgebung und die schlafwandlerische Meisterschaft ihrer Komposition. Zudem gelingt es ihr durch Achtsamkeit auf kleine Gesten und zufällige Details ihre alltägliche Umgebung immer wieder aufs Neue zu verzaubern.
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Schläuche verlaufen mäandernd durch die Ausstellung und verbinden Apparaturen und Objekte. Aus Algen und Pilzen wird mittels eines chemischen Prozesses ein synthetisches Halluzinogen gewonnen und zugleich ein zähfließender Schleim produziert. Dicke Fäden und Schlieren formen sich zu einer transparenten, liquiden Skulptur.
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In den 1960er-Jahren hatte sich der Kunstbegriff aufgrund der Befragung und Neubewertung von unterschiedlichen Materialien radikal ausgedehnt. Durch die Möglichkeiten der digitalen Technik verlor der konkrete Werkstoff Ende des 20. Jahrhunderts jedoch an Bedeutung.
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Lifestyle, Textiles & Schmückendes, Kunsthandwerk & Design sowie viele kulinarische Schmankerln stimmen Sie auf den Sommer im Grünen ein. Wie immer gibt es auch interessante Vorträge zu Garten- und Pflanzenthemen, auch die kleinen Gartenfreunde erwartet ein abwechslungsreiches Programm, mit dabei wieder die beliebten Alpakas!
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