Tickets und Infos Albertina Provoke - Zwischen Protest und Performance, Fotografien in Japan 1960-1975

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen
Flying Plasma House, Ausschnitt


„Mein Traumhaus“ Wohnen heute – morgen – übermorgen

19. März 2016 bis 15. Jan. 2017
Die Erlebnisausstellung „Mein Traumhaus“ zeigt in eindrucksvollen Bildern, Modellen und Filmen faszinierende Visionen zukünftiger Wohnformen und Bauten. Dabei geht die künstlerische Schau auf die Suche nach Lebensformen, die Körper, Geist und Seele in Einklang mit der Natur bringen und damit für ein „glückliches Wohngefühl“ sorgen.

Unter der Leitung des international renommierten Architekten und Künstlers, Makis Warlamis, entstanden faszinierende Ideen-Träume von ‚Happy Houses‘ bis zu ‚Fliegenden Plasma Häusern‘. Bereichert wird das Thema von Beispielen namhafter Kollegen, wie Friedensreich Hundertwasser, und Fotos von ‚Kunstwerken der Natur‘ des deutschen Fotografen und Grafikers Volkhard Hofer.

Details zur Spielstätte:
Mühlgasse 7a, A-3943 Schrems

Veranstaltungsvorschau: „Mein Traumhaus“ Wohnen heute – morgen – übermorgen - Das Kunstmuseum Waldviertel

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Eva Schlegel


Ausstellungseröffnung mit Arbeiten von Eva Schlegel

19. März 2016
Das Ephemere ist eines der zentralen Themen im Schaffen der in Wien lebenden Künstlerin Eva Schlegel. In diesem Sinne kann die Ästhetik der Unschärfe, die als wesentliches Formelement ihre Arbeiten seit vielen Jahren kennzeichnet, als Thematisierung des Flüchtigen, das jeder menschlichen Wahrnehmung inne wohnt, verstanden werden.

Eva Schlegel experimentiert im Feld der visuellen Wahrnehmung. Ihre von Unschärfe gekennzeichneten Arbeiten fordern den Betrachter heraus. Sie verunsichern ihn durch das Schatten- und Schemenhafte. Sie konfrontieren ihn mit seiner Unfähigkeit, Bildmotive zu erkennen und schärfen gleichzeitig sein Bewusstsein für den Vorgang des Sehens als Prozess des Erkennens oder Nichterkennens.

Details zur Spielstätte:
An der Traunbrücke 9-11, A-4810 Gmunden
Im Rahmen des Festivals:
Salzkammergut Festwochen Gmunden

Veranstaltungsvorschau: Ausstellungseröffnung mit Arbeiten von Eva Schlegel - Galerie 422 Gmunden

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Friedrich Cerha, Unbekannter Titel, 1962


Sequenz & Polyvalenz - Friedrich Cerha

14. Feb. bis 28. März 2016
Anlässlich des 90. Geburtstages von Friedrich Cerha zeigt das Forum Frohner in Kooperation mit dem Archiv der Zeitgenossen – Sammlung künstlerischer Vor- und Nachlässe an der Donau-Universität Krems einen Aspekt des OEuvres des Ausnahmekünstlers, der der Öffentlichkeit bislang wenig geläufig ist: sein bildnerisches Werk.

Parallel zu seinem bedeutenden musikalischen Schaffen hat Friedrich Cerha seit den 1950er-Jahren seine kontinuierliche Auseinandersetzung im visuellen Bereich vorwiegend in Form von Assemblagen, aber auch in Form von Malerei verdichtet. Reliefartige Oberflächen dominieren. Plastizität wird ebenso durch den Einsatz von Fundstücken generiert wie durch einen materialhaften Zugang zur Farbe.

Details zur Spielstätte:
Minoritenplatz 4, A-3500 Krems-Stein

Veranstaltungsvorschau: Sequenz & Polyvalenz - Friedrich Cerha - Forum Frohner

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Unterhaltung zwischen Prater und Stadt. Wege ins Vergnügen

16. März bis 18. Sept. 2016
Als die Leopoldstadt ab 1850 ein jüdischer Einwandererbezirk aus den Ländern der Monarchie wurde, entwickelte sich das Straßengeflecht zwischen Donaukanal, Augarten und Praterstern zum Zentrum der multikulturellen Wiener Moderne.

1927 berichtete Joseph Roth: „Die zwei großen Straßen der Leopoldstadt sind: die Taborstraße und die Praterstraße. Die Praterstraße ist beinahe herrschaftlich. Sie führt direkt ins Vergnügen. Juden und Christen bevölkern sie.“ Die Ausstellung „Wege ins Vergnügen“ spürt den interessantesten Darbietungsorten nach. Zu Wort kommen Zuschauer, Zensur und Presse.

Details zur Spielstätte:
Dorotheergasse 11, Palais Eskeles, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Unterhaltung zwischen Prater und Stadt. Wege ins Vergnügen - Jüdisches Museum Wien - Palais Eskeles

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Taxi 40100

Monatsgewinn in Wien

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Gewinnen Sie 1x2 Tickets für das Schauspiel Mein wunderbarer Waschsalon am Di. 29. April 2025 um 19:45 Uhr im Theater Scala. © Theater Scala

Gewinnen Sie 1x2 Tickets für das Schauspiel Mein wunderbarer Waschsalon am Di. 29. April 2025 um 19:45 Uhr im Theater Scala. Der junge Pakistani Omar erbt einen schäbigen Waschsalon in einem Londoner Vorstadtviertel. Zusammen mit Johnny, einem arbeitslosen Schulfreund, verwandelt er den heruntergekommenen Salon in eine wahre Goldgrube.

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Marc Quinn, Alison Lapper (8 months), 2000, Marmor auf Sockel, Foto: courtesy Jay Jopling / White Cube, London


BODY & SOUL

8. April bis 30. Juni 2016
Welches Bild haben wir heute von unserem Körper und von Sexualität? Die westliche Gesellschaft hat ihr Verhältnis zum Körper im 20. Jahrhundert grundlegend revolutioniert, neu definiert aber auch problematisiert. Diese Entwicklungen haben sich naturgemäß auch in der Kunst wiedergespiegelt, insbesondere in der Zeit nach 1945.

Auf scheinheilige Sexualmoral und Verdrängungsmentalität im Nachkriegsösterreich trafen subkulturelle Avantgarden mit deutlich widerständigem Impetus. Der auch heute noch für viele verstörende Wiener Aktionismus zählt mittlerweile zu einer der bedeutendsten Leistungen österreichischer Kunst.

Details zur Spielstätte:
An der Donau-Au 1, A-3400 Klosterneuburg

Veranstaltungsvorschau: BODY & SOUL - Das Essl Museum und die Sammlung Essl

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Ausstellungsansicht Silence, 2012


Silence

8. bis 27. März 2016
Ein Raum der stillen Begegnung mit Kunst. Silence ist eine Antithese zum gewohnten Ausstellungsbetrieb und gibt Besuchern viel Zeit und Raum zur Kunstbetrachtung. Auf 600 m² Ausstellungsfläche werden nur zwei Kunstwerke aus der Sammlung Essl präsentiert.

Nichts drängt sich in den Kommunikationsprozess zwischen Werk und Betrachter. Stündlich können sich zwei Besucher gemeinsam oder eine Person alleine nach Voranmeldung auf das Abenteuer Kunst einlassen.

Details zur Spielstätte:
An der Donau-Au 1, A-3400 Klosterneuburg

Veranstaltungsvorschau: Silence - Das Essl Museum und die Sammlung Essl

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Kopf, 1963 Öl auf Leinwand, 71 x 91 cm


Rendevous

18. Feb. bis 30. Juni 2016
Oft entsteht aus einem Rendezvous eine der ganz großen Geschichten. Agnes und Karlheinz Essl hatten 1959 in New York ihr erstes Rendezvous und wurden sofort ein Paar. In den folgenden Monaten erlebten sie in der aufregenden Kunstmetropole ihre ersten Begegnungen mit der zeitgenössischen Kunst. Aus diesen Rendezvous in Museen und Galerien New Yorks entwickelte sich ihre Liebe zur Kunst, die zu einer Leidenschaft wurde. Bis heute bauen die beiden in über 40 Jahren ihre einzigartige Sammlung österreichischer und internationaler Kunst auf und wurden zum bekanntesten Sammlerpaar des Landes.

In der Ausstellung Rendezvous, der großen Sammlungspräsentation 2016, haben zentrale Werke und künstlerische Positionen aus der Sammlung Essl ein Stelldichein. Max Weiler etwa mit Cecily Brown, Martha Jungwirth mit Asger Jorn oder Kurt Kocherscheidt mit Antoni Tàpies.

Details zur Spielstätte:
An der Donau-Au 1, A-3400 Klosterneuburg

Veranstaltungsvorschau: Rendevous - Das Essl Museum und die Sammlung Essl

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Anselm Kiefer - Die Holzschnitte

18. März bis 19. Juni 2016
Anselm Kiefer ist einer der bedeutendsten Künstler unserer Zeit. In einer ersten umfassenden Retrospektive zeigt die Albertina über 30 monumentale Hauptwerke seiner berühmten Holzschnitte und präsentiert wichtige Bildzyklen und Themengruppen Kiefers.

Anselm Kiefer wurde 1945 in Donaueschingen geboren und lebt bzw. arbeitet in Paris. Die Albertina präsentiert über 30 monumentale Hauptwerke seiner berühmten Holzschnitte und präsentiert wichtige Bildzyklen und Themengruppen Kiefers, wie die Wege der Weltweisheit: Die Hermannsschlacht, die Rhein-Bilder und Brunhilde: Grane.

Details zur Spielstätte:
Albertinaplatz 1, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Anselm Kiefer - Die Holzschnitte - Albertina

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Chagall bis Malewitsch - Die russischen Avantgarden

26. Feb. bis 26. Juni 2016
Die Albertina führt ab dem 26. Februar 2016 die tatsächliche Vielfalt der Kunst dieser Epoche vor Augen: 130 Meisterwerke demonstrieren die grundverschiedenen Stile, Gestaltprinzipien und ästhetischen Ideen, die sich nicht nur in den gleichzeitig entstandenen Werken verschiedener Künstler finden, sondern teilweise auch innerhalb ein und desselben Künstleroeuvres.

Die Russische Avantgarde zählt zu den vielseitigsten und radikalsten Kapiteln der Moderne. Künstler wie Michail Larionow, Natalia Gontcharowa, Kasimir Malewitsch, Wassily Kandinsky oder Marc Chagall werden weltweit geschätzt und stets mit großem Publikumserfolg ausgestellt.

Details zur Spielstätte:
Albertinaplatz 1, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Chagall bis Malewitsch - Die russischen Avantgarden - Albertina

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Provoke - Zwischen Protest und Performance, Fotografien in Japan 1960-1975

29. Jan. bis 8. Mai 2016
Das zwischen 1968 und 1969 erschienene japanische Fotomagazin Provoke gilt als ein Höhepunkt der Fotografie der Nachkriegszeit. In einer weltweit ersten Ausstellung widmet sich die Albertina der komplexen Entstehungsgeschichte des Magazins und präsentiert dadurch einen repräsentativen Querschnitt durch die fotografischen Strömungen Japans der 1960er und 1970er Jahre.

Mit rund 200 Objekten vereint die Schau Arbeiten der einflussreichsten japanischen Fotografen, darunter Daidō Moriyama, Yutaka Takanashi, Shomei Tomatsu und Nobuyoshi Araki. Vor dem Hintergrund der massiven Protestbewegungen in Japan zu dieser Zeit entstanden ihre Bilder an einem historischen Wendepunkt zwischen gesellschaftlichem Zusammenbruch und der Suche nach einer neuen Identität Japans.

Details zur Spielstätte:
Albertinaplatz 1, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Provoke - Zwischen Protest und Performance, Fotografien in Japan 1960-1975 - Albertina

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