Um die Jahrhundertwende erhielt St. Pölten ein neues Gesicht. Zwischen 1890 und 1910 verdoppelte sich die Bevölkerung auf 22.000 EinwohnerInnen. Die soziale, politische und religiöse Zusammensetzung wandelte sich rasant. Die großen Fabriken, wie Voith oder Glanzstoff, öffneten ihre Pforten; die Energieversorgung der Stadt wurde auf eine neue Grundlage gestellt.
Diese zauberhafte Geschichte von Großväterchen und Großmütterchen, die allzu gerne die hübschen Eisblumen am Fenster zu Kaffee und Kuchen in die warme Stube einladen wollen, begeistert Groß und Klein. Eine poetische Geschichte, gespielt in den historischen Räumlichkeiten des Stadtmuseums St. Pölten. Perfekt für die Adventzeit.
26. November
3., 10. und 17. Dezember 2016
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Der Bruder ihrer Großmutter, Anton Rath, war von 1915 bis 1917 in russischer Kriegsgefangenschaft. Rath fotografierte während seiner Kriegsgefangenschaft in Sibirien, die hochinteressanten Fotografien werden nebst anderen Dokumenten und Urkunden in der Ausstellung gezeigt.
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Im Schaffen von Oswald Stimm dominiert seit den frühen 1960er- Jahren die Konstruktion der Figur, die er aus Holzkisten und Röhren formt. Seine fragilen Objekte stehen im Zeichen einer Wiederentdeckung des Menschen nach der Traumatisierung der Kriegsjahre. Hier setzt auch das Werk Adolf Frohners an. Er begab sich in den 1960er-Jahren auf die Suche nach einem vom Bilderrahmen befreiten Objekt.
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Das eigene Traumhaus finden
Die große Erlebnisausstellung „Traumhaus“ führt die Besucher des Kunstmuseum Waldviertel in Bildern, Rauminszenierungen und Filmen in eine Welt voller Fantasie und Überraschungen.
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Das Haus Tugendhat wurde 1929-1930 vom deutschen Architekten Ludwig Mies van der Rohe für das Ehepaar Grete und Fritz Tugendhat errichtet. Das Haus gilt heute als Mies’ wichtigstes Werk der Vorkriegszeit und zugleich als dessen am authentischsten erhaltener Bau in Europa.
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Während der gesamten Ausstellungsdauer können die Besucherinnen und Besucher für ein Werk aus der gesamten Ausstellung „voten“ und so ihre Stimme für den Adolf Peschek-Publikumspreis vergeben. Dieser wird bei der Finissage am 12. November 2016 um 11.00 Uhr überreicht.
Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler:
Die Mitglieder des St. Pöltner Künstlerbundes:
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In einer umfassenden Ausstellung widmet sich die Albertina erstmals diesem hybriden Genre und zeigt 150 Film-Stills der 1910er- bis 1970er-Jahre, die einen Querschnitt durch unterschiedliche Strömungen der Foto- und Filmgeschichte wie Piktorialismus, Expressionismus oder Neorealismus ermöglichen.
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Das Schutträumen steht am Anfang der unglaublichen Anstrengung, welche die Bürger der Stadt auf sich genommen haben. Diese Ausstellung ist eine Würdigung der Leistung dieser Menschen.
Bis 23 Uhr können Besucher und Besucherinnen hier eine abendliche Erlebnisführung durch die Ausstellung „Traumhaus“ genießen, sich an der gemeinsamen Malaktion beteiligen oder sich von zahlreichen Filmvorführungen inspirieren lassen.
Für die jüngsten Besucher gibt es ab 18 das Kinderprogramm ‚Pinsel und Farbe‘ - Malen und Basteln im Museum.
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