Die Ausstellung „Sterne des Südens“ im Kulturzentrum Schloss Tabor zeigt Arbeiten von Feri Zotter, Eduard Sauerzopf, Martha Jungwirth, Walter Pichler, Bernhard Aichner, Stephan Ehrenhofer, Johannes Wanke, Markus Rössle, Hans Weigand, Peter Skubic, Franz Vana, Elfie Semotan, Kurt Kocherscheidt, Renate Mehlmauer, Erwin Reisner, Christian Ruschitzka, Nicolas Dellamartina, Peter Pongratz, Hermann Seri
Gemeinsam gehen wir diesen Fragen nach, finden im Rahmen eines Parkrundganges die Antworten, die uns gerade in Anbetracht der heutigen Stellung des Kindes in der Gesellschaft verwundern mögen.
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Bei dem Rundgang werden auch diverse Repliken von römischen Gebrauchsgegenständen gezeigt, die gerne angegriffen und ausprobiert werden können.
Dauer: ca. 1 Stunde
Zielgruppe: Familien und alle Interessierten!
Kosten: Eintrittspreis + Führung Themenprogramm | Kinder bis 6 Jahre Eintritt frei!
Anmeldung erforderlich, beschränkte Teilnehmerzahl!
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Bei einem Spaziergang durch die römischen Häuser können Sie die Bewohner Carnuntums treffen und ihre interessanten Geschichten erfahren.
Fixe Programmpunkte, wie farbenprächtige Paraden oder Gefechtsübungen der Soldaten, wechseln mit Überraschungsszenen ab, bei denen das detailgetreue Nachspielen von Situationen aus dem Alltag im Mittelpunkt steht.
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Das Projekt wurde 2018 ins Leben gerufen und die Künstlerin aktualisiert ihre Recherchen vor Ort mit jeder neuen Ausstellung. Die Arbeit zielt darauf ab, die sogenannte Fast Fashion sowie die Auswirkungen einer solchen Produktion und Konsumtion auf unseren Alltag kritisch zu hinterfragen und parodiert gleichzeitig unsere Konsumkultur.
Kuratorin: Sophie Haslinger
Der Künstler interessiert sich für die bauliche Veränderung von Landschaft und die komplexen politischen, militärischen und wirtschaftlichen Implikationen von Architektur. Das führt ihn in entlegene, unwirtliche Weltgegenden, potemkinsche Dörfer und an Orte, die nur für wenige Menschen erreichbar sind. Sailers Fotos sind menschenleer, die Gebäude darauf wirken oft wie Skulpturen.
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Machen Sie sich in einem Ausstellungsrundgang über die herausragenden Werke von Friedensreich Hundertwasser sowie seinen visionären Ideen zu Ökologie und Umweltschutz vertraut und besichtigen Sie das einzigartige Gebäude und den Garten des KUNST HAUS WIEN.
Dauer: 60 Minuten
Preis: mit gültigem Eintrittsticket ist die Teilnahme an der Führung gratis
Kontakt
Jasmin Ofner
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Ausgangspunkt der Beschäftigung der Studierenden war die sogenannte „Rote Liste“, also die immer stetig steigende Anzahl der gefährdeten Tier- und Pflanzenarten Österreichs.
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Im Kontext der gegenwärtigen Klimakrise spielen sowohl Luftverschmutzung und Stürme als auch die Windkraft als erneuerbare Energiequelle eine Rolle. Das unsichtbare Element verbindet Lebewesen, Pflanzen und Orte.
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